Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kultur im Krankenhaus“ hatte sich auch dieses Jahr der Posaunenchor des CVJM Rosenberg im St.-Anna-Krankenhaus zur Sommerserenade angesagt. Der Posaunenchor versteht sich als Gemeindeposaunenchor von St. Johannis Rosenberg, ist aber auch darüber hinaus in der Stadt und überregional aktiv. So hat sein regelmäßiger musikalischer „Besuch“ am St.-Anna-Krankenhaus schon eine jahrzehntelange Tradition.
Vorstand Christian Roppelt war über das Engagement hoch erfreut. Im Namen der Leitung des Hauses und der Patienten bedankte sich die stellvertretende Fördervereinsvorsitzende Aurelia Wiesnet bei den Musikerinnen und Musikern des Posaunenchores für die Bereitschaft, dieses Standkonzert durchzuführen, um mit der Musik und den Liedern Freude, aber auch Hoffnung und Zuversicht ins Krankenhaus zu bringen. Neben einigen „gehfähigen“ Patienten hatte sich auch eine Gruppe von Besuchern aus der Stadt im Patientengarten eingefunden, um zuzuhören. Das musikalische Angebot konnten auch einige ans Bett gebundenen Patienten genießen, war doch der Klang in manche Krankenzimmer gut zu hören.
Mit dem vielseitigen Musikprogramm boten die Musiker gleichzeitig einen Querschnitt durch das Repertoire des Chores, das von „Barock bis Pop“ oder von „Bach bis Beat“ reicht. An Hand beliebter Melodien und auch Volksliedern war neben einem breit gefächerten Angebot dann im dritten Programmblock das Motto der Veranstaltung „Bläsermusik an einem Sommerabend“ sprichwörtlich zu hören.
Die jüngeren Zuhörer fanden sich dann eher in einer Folge von Spirituals und weltweit bekannter Musikstücken wieder, die die Bläserinnen und Bläser stilgerecht und gekonnt vortrugen.
Der Posaunenchor mit seinem Leiter Kurt Lehnerer verstand es, mit dem vielseitigen und kurzweiligen Programm auf einem musikalisch sehr ansprechenden Niveau die Zuhörer von jung bis alt, als Patienten des Hauses oder als Besucher von außerhalb, zu erreichen und durch ihr Musizieren zu erfreuen.
Vorstand Christian Roppelt war über das Engagement hoch erfreut. Im Namen der Leitung des Hauses und der Patienten bedankte sich die stellvertretende Fördervereinsvorsitzende Aurelia Wiesnet bei den Musikerinnen und Musikern des Posaunenchores für die Bereitschaft, dieses Standkonzert durchzuführen, um mit der Musik und den Liedern Freude, aber auch Hoffnung und Zuversicht ins Krankenhaus zu bringen. Neben einigen „gehfähigen“ Patienten hatte sich auch eine Gruppe von Besuchern aus der Stadt im Patientengarten eingefunden, um zuzuhören. Das musikalische Angebot konnten auch einige ans Bett gebundenen Patienten genießen, war doch der Klang in manche Krankenzimmer gut zu hören.
Mit dem vielseitigen Musikprogramm boten die Musiker gleichzeitig einen Querschnitt durch das Repertoire des Chores, das von „Barock bis Pop“ oder von „Bach bis Beat“ reicht. An Hand beliebter Melodien und auch Volksliedern war neben einem breit gefächerten Angebot dann im dritten Programmblock das Motto der Veranstaltung „Bläsermusik an einem Sommerabend“ sprichwörtlich zu hören.
Die jüngeren Zuhörer fanden sich dann eher in einer Folge von Spirituals und weltweit bekannter Musikstücken wieder, die die Bläserinnen und Bläser stilgerecht und gekonnt vortrugen.
Der Posaunenchor mit seinem Leiter Kurt Lehnerer verstand es, mit dem vielseitigen und kurzweiligen Programm auf einem musikalisch sehr ansprechenden Niveau die Zuhörer von jung bis alt, als Patienten des Hauses oder als Besucher von außerhalb, zu erreichen und durch ihr Musizieren zu erfreuen.
