Für die nächste Spielzeit verspricht das Stadeum seinen Besuchern laut Programmtitel "Großes Theater", und zwar nicht nur im Bereich Schauspiel. Im Rah-men einer Pressekonferenz stellten die Kulturmacher jetzt das frisch gedruckte Abo-Programm vor. Dabei seien Abonnenten klar im (Preis-) Vorteil.
Über 40 reizvolle Veranstaltungen hat das Stader Kultur- und Tagungszentrum für die Zeit von August 2008 bis April 2009 auf die Beine gestellt. Hierbei hat man die Qual der Wahl: Klassikkonzerte, Schauspiel, Kleinkunst, Ohnsorg-Theater, Lustspiel, Opern, Musicals und vieles mehr.
Viele beliebte Gesichter und Klassiker kommen ins Stadeum. Wie wäre es zum Bei-spiel mit dem Stück "Die Buddenbrooks" am Donnerstag, 9. Oktober, nach dem Jahrhundertroman von Thomas Mann? Nicht weniger bekannt ist auch Claude-Oliver Rudolph, der am Mittwoch, 5. November, in dem Stück "La Strada - Das Lied der Straße" zu erleben ist. Außerdem stehen "Geschichten aus dem Wiener Wald" am Freitag, 24. Februar, auf dem Programm.
Wer es lieber etwas lustiger mag, ist sicherlich bei "Loriots dramatischen Werken" am Sonntag, 26. Oktober, gut aufgehoben. Viel versprechend klingt aber auch die spannende Kriminalkomödie "Acht Frauen" am Montag, 29. September, mit Diana Körner und Maria Sebaldt in den Hauptrollen. Mit von der Partie sind auch Anita Kupsch in der Komödie "Geschichten von Mama und Papa" am Dienstag, 2. Dezember, sowie Michael Lesch in dem turbulenten Stück "Mondlicht und Magnolien" am Montag, 23. Februar.
Kleinkunst wird auch in der nächsten Saison im Stadeum groß geschrieben. Wie wäre es mit den Showpianisten "David & Götz" am Mittwoch, 15. Oktober? Oder mit Alexander Finkel, der als "Magier der Worte" bezeichnet wird und sich am Sonntag, 9. November, den Bestseller "Der Alchimist" von Paulo Coelho vorknöpft. Zum Lachen komisch sind sicherlich auch der brisante Kabarett-Theater-Chansonabend von und mit "Irmgard Knef" am Montag, 16. März, sowie die Zwerchfellmassage des "Comedy-Salons" am Freitag, 16. Januar.
Und sonst? Natürlich stehen auch wieder jede Menge Tanz, Musik und Show auf dem Stadeum-Programm. Open Air kann man den Musical-Hit "Cabaret" in der Festung Grauerort am Dienstag, 26. August, erleben. Temporeich geht es auch bei der Operette "Wie einst im Mai" am Montag, 13. Oktober, sowie bei der Gala "Rockin on Heavens s Door" am Dienstag, 17. Februar, zu. Freuen kann man sich außerdem auf die Oper "Tosca" am Mittwoch, 28. Januar, sowie auf das Musical "Mandela" am Samstag, 21. März.
Eines darf im Stadeum selbstverständlich auch in der nächsten Saison nicht fehlen - das Ohnsorg-Theater. Mit vier neuen plattdeutschen Komödien ist das Ensemble um Heidi Mahler, Ursula Hinrichs, Beate Kiupel, Uta Stammer und Co. vertreten.
Sehenswert sind außerdem "Die Comedian Harmonists" am Mittwoch, 12. November, die "Leipziger Pfeffermühle" am Freitag, 13. Februar, und natürlich auch der Klassiker "Dinner for one... Wie alles begann" am Samstag, 6. Dezember.
"Besonders gespannt sind wir auf das Ein-Personen-Stück "Solo für Bette" am Mitt-woch, 19. November, mit Loni von Friedl", meint Stadeum-Geschäftsführer Egon Ahrens. Die Zeitung "Die Welt" ist sogar der Meinung, dass diese Show einen Theater-Oscar verdient hätte. Man darf also gespannt sein.
Wer sich als Abonnent für einen der acht geistreichen Abo-Ringe entscheidet, ist klar im Vorteil. Erstens spart man bares Geld gegenüber dem Einzelkauf. Zweitens gibt es kein lästiges Anstehen an der Kasse mehr, da ein exklusiver Sitzplatz von Anfang an für den Abonnenten gesichert ist. Drittens ist der Abo-Ausweis über-tragbar. Sollte doch mal terminlich etwas dazwischen kommen, stellt das Stadeum seinen Abonnenten auch gern einen Gutschein aus.
"Und das Beste am Abo: Man bekommt seine regelmäßige Dosis hochwertiger Kul-tur", betont Geschäftsführer Egon Ahrens mit dem richtigen Händchen für interessante Veranstaltungen.
Besonders beliebt sei inzwischen das Wahl-Abo. Dabei kann man sich aus dem ge-samten Angebot seine sechs Lieblingsveranstaltungen heraussuchen. Wer gern noch flexibler und spontaner entscheiden möchte, welche Veranstaltung er besucht, ist mit der neuen Stadeum-Card gut beraten. Dabei kann man sogar erst am selben Abend noch entscheiden, eine Veranstaltung zu besuchen oder auch nicht, wenn kurzfristig mal wieder ein Termin dazwischen gekommen ist.
Dass das Stadeum stets auf die Wünsche seiner Besucher eingeht, zeigt auch der völlig neue und kostengünstige Taxi-Service. Ein Telefonat genügt, und schon wer-den die Besucher bequem von Zuhause abgeholt und nach der Veranstaltung auch wieder zurück gebracht.
Das neue Abo-Programm mit allen Veranstaltungen ist ab sofort erhältlich bei allen bekannten Vorverkaufsstellen des Stadeum Kultur- und Tagungszentrums sowie beim Stadeum direkt.Alle Informationen rund ums Abo gibt es auch im Internet unter www.stadeum.de.
Über 40 reizvolle Veranstaltungen hat das Stader Kultur- und Tagungszentrum für die Zeit von August 2008 bis April 2009 auf die Beine gestellt. Hierbei hat man die Qual der Wahl: Klassikkonzerte, Schauspiel, Kleinkunst, Ohnsorg-Theater, Lustspiel, Opern, Musicals und vieles mehr.
Viele beliebte Gesichter und Klassiker kommen ins Stadeum. Wie wäre es zum Bei-spiel mit dem Stück "Die Buddenbrooks" am Donnerstag, 9. Oktober, nach dem Jahrhundertroman von Thomas Mann? Nicht weniger bekannt ist auch Claude-Oliver Rudolph, der am Mittwoch, 5. November, in dem Stück "La Strada - Das Lied der Straße" zu erleben ist. Außerdem stehen "Geschichten aus dem Wiener Wald" am Freitag, 24. Februar, auf dem Programm.
Wer es lieber etwas lustiger mag, ist sicherlich bei "Loriots dramatischen Werken" am Sonntag, 26. Oktober, gut aufgehoben. Viel versprechend klingt aber auch die spannende Kriminalkomödie "Acht Frauen" am Montag, 29. September, mit Diana Körner und Maria Sebaldt in den Hauptrollen. Mit von der Partie sind auch Anita Kupsch in der Komödie "Geschichten von Mama und Papa" am Dienstag, 2. Dezember, sowie Michael Lesch in dem turbulenten Stück "Mondlicht und Magnolien" am Montag, 23. Februar.
Kleinkunst wird auch in der nächsten Saison im Stadeum groß geschrieben. Wie wäre es mit den Showpianisten "David & Götz" am Mittwoch, 15. Oktober? Oder mit Alexander Finkel, der als "Magier der Worte" bezeichnet wird und sich am Sonntag, 9. November, den Bestseller "Der Alchimist" von Paulo Coelho vorknöpft. Zum Lachen komisch sind sicherlich auch der brisante Kabarett-Theater-Chansonabend von und mit "Irmgard Knef" am Montag, 16. März, sowie die Zwerchfellmassage des "Comedy-Salons" am Freitag, 16. Januar.
Und sonst? Natürlich stehen auch wieder jede Menge Tanz, Musik und Show auf dem Stadeum-Programm. Open Air kann man den Musical-Hit "Cabaret" in der Festung Grauerort am Dienstag, 26. August, erleben. Temporeich geht es auch bei der Operette "Wie einst im Mai" am Montag, 13. Oktober, sowie bei der Gala "Rockin on Heavens s Door" am Dienstag, 17. Februar, zu. Freuen kann man sich außerdem auf die Oper "Tosca" am Mittwoch, 28. Januar, sowie auf das Musical "Mandela" am Samstag, 21. März.
Eines darf im Stadeum selbstverständlich auch in der nächsten Saison nicht fehlen - das Ohnsorg-Theater. Mit vier neuen plattdeutschen Komödien ist das Ensemble um Heidi Mahler, Ursula Hinrichs, Beate Kiupel, Uta Stammer und Co. vertreten.
Sehenswert sind außerdem "Die Comedian Harmonists" am Mittwoch, 12. November, die "Leipziger Pfeffermühle" am Freitag, 13. Februar, und natürlich auch der Klassiker "Dinner for one... Wie alles begann" am Samstag, 6. Dezember.
"Besonders gespannt sind wir auf das Ein-Personen-Stück "Solo für Bette" am Mitt-woch, 19. November, mit Loni von Friedl", meint Stadeum-Geschäftsführer Egon Ahrens. Die Zeitung "Die Welt" ist sogar der Meinung, dass diese Show einen Theater-Oscar verdient hätte. Man darf also gespannt sein.
Wer sich als Abonnent für einen der acht geistreichen Abo-Ringe entscheidet, ist klar im Vorteil. Erstens spart man bares Geld gegenüber dem Einzelkauf. Zweitens gibt es kein lästiges Anstehen an der Kasse mehr, da ein exklusiver Sitzplatz von Anfang an für den Abonnenten gesichert ist. Drittens ist der Abo-Ausweis über-tragbar. Sollte doch mal terminlich etwas dazwischen kommen, stellt das Stadeum seinen Abonnenten auch gern einen Gutschein aus.
"Und das Beste am Abo: Man bekommt seine regelmäßige Dosis hochwertiger Kul-tur", betont Geschäftsführer Egon Ahrens mit dem richtigen Händchen für interessante Veranstaltungen.
Besonders beliebt sei inzwischen das Wahl-Abo. Dabei kann man sich aus dem ge-samten Angebot seine sechs Lieblingsveranstaltungen heraussuchen. Wer gern noch flexibler und spontaner entscheiden möchte, welche Veranstaltung er besucht, ist mit der neuen Stadeum-Card gut beraten. Dabei kann man sogar erst am selben Abend noch entscheiden, eine Veranstaltung zu besuchen oder auch nicht, wenn kurzfristig mal wieder ein Termin dazwischen gekommen ist.
Dass das Stadeum stets auf die Wünsche seiner Besucher eingeht, zeigt auch der völlig neue und kostengünstige Taxi-Service. Ein Telefonat genügt, und schon wer-den die Besucher bequem von Zuhause abgeholt und nach der Veranstaltung auch wieder zurück gebracht.
Das neue Abo-Programm mit allen Veranstaltungen ist ab sofort erhältlich bei allen bekannten Vorverkaufsstellen des Stadeum Kultur- und Tagungszentrums sowie beim Stadeum direkt.Alle Informationen rund ums Abo gibt es auch im Internet unter www.stadeum.de.
