Das Stadeum geht mit der Zeit und reagiert schnell auf sich verändernde Kundenwünsche. Flexibel und spontan wollen heutzutage vor allem berufstätige Menschen sein. Da sie sich oftmals erst kurzfristig entscheiden möchten oder können, ob sie eine bestimme Veranstaltung besuchen oder nicht, hat der Stader Kulturtempel nun etwas völlig Neues konzipiert: die absolut flexible Stadeum-Card.
Was sich dahinter verbirgt? Ganz einfach: Aus über 40 Veranstaltungen kann man sich nun für nur 118,- Euro ganz spontan, sogar noch kurz vor Vorstellungsbeginn, insgesamt sechs kulturelle Höhepunkte aus dem Wahl-Abo herauspicken und zum Nulltarif erleben.
Aus dem verfügbaren Angebot kann man sich dann seine bevorzugten Plätze aussuchen. Die Preiskategorie spielt dabei keine Rolle. Und das Beste: Hat man nach den sechs Veranstaltungen noch nicht genug, kann man sich mit seiner personengebundenen Stadeum-Card jede weitere Wahl-Abo-Veranstaltung für nur noch 12,- Euro ansehen.
Dabei ist die Programm-Auswahl sehr groß, denn in der nächsten Saison stehen wieder jede Menge Konzerte, Schauspiele, Musicals, Kriminalstücke, Volkstheater, Ballette, Kabarett- und Comedy-Veranstaltungen auf dem Stadeum-Programm. Als Geheimtipp gilt der Fado-Sänger Telmo Pires, der am Dienstag, 16. Oktober, auf der Studio-Bühne die Melancholie der portugiesischen Musik feiert und mit einfühlsa-men Anekdoten verfeinert.
Besonders beliebt sind auch stets die Veranstaltungen, in denen bekannte Gesichter, die man sonst nur aus dem Fernsehen kennt, die Hauptrolle spielen, und zwar live versteht sich. Dazu zählt vor allem der Schauspieler Herbert Herrmann, der am Mittwoch, 30. Januar, in dem musikalischen Lustspiel „Meine Schwester und ich“ zu erleben ist. Oder wie wäre es mit Claus Biederstaedt als „Neurosenkavalier“ am Donnerstag, 6. März?
Mit von der Partie sind auch Walter Plathe in der Komödie „Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk“ am Sonntag, 28. Oktober, und der Tatort-Kommissar Jochen Senf in dem Kriminalstück „Revanche“ am Sonntag, 13. Januar. Freuen kann man sich aber auch schon auf Ellen Schwiers in dem Schauspiel „Martha Jellneck“ am Mittwoch, 14. November, sowie auf Diana Körner am Samstag, 5. April, in dem Schauspiel „Liebeslügen“.
Was sich dahinter verbirgt? Ganz einfach: Aus über 40 Veranstaltungen kann man sich nun für nur 118,- Euro ganz spontan, sogar noch kurz vor Vorstellungsbeginn, insgesamt sechs kulturelle Höhepunkte aus dem Wahl-Abo herauspicken und zum Nulltarif erleben.
Aus dem verfügbaren Angebot kann man sich dann seine bevorzugten Plätze aussuchen. Die Preiskategorie spielt dabei keine Rolle. Und das Beste: Hat man nach den sechs Veranstaltungen noch nicht genug, kann man sich mit seiner personengebundenen Stadeum-Card jede weitere Wahl-Abo-Veranstaltung für nur noch 12,- Euro ansehen.
Dabei ist die Programm-Auswahl sehr groß, denn in der nächsten Saison stehen wieder jede Menge Konzerte, Schauspiele, Musicals, Kriminalstücke, Volkstheater, Ballette, Kabarett- und Comedy-Veranstaltungen auf dem Stadeum-Programm. Als Geheimtipp gilt der Fado-Sänger Telmo Pires, der am Dienstag, 16. Oktober, auf der Studio-Bühne die Melancholie der portugiesischen Musik feiert und mit einfühlsa-men Anekdoten verfeinert.
Besonders beliebt sind auch stets die Veranstaltungen, in denen bekannte Gesichter, die man sonst nur aus dem Fernsehen kennt, die Hauptrolle spielen, und zwar live versteht sich. Dazu zählt vor allem der Schauspieler Herbert Herrmann, der am Mittwoch, 30. Januar, in dem musikalischen Lustspiel „Meine Schwester und ich“ zu erleben ist. Oder wie wäre es mit Claus Biederstaedt als „Neurosenkavalier“ am Donnerstag, 6. März?
Mit von der Partie sind auch Walter Plathe in der Komödie „Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk“ am Sonntag, 28. Oktober, und der Tatort-Kommissar Jochen Senf in dem Kriminalstück „Revanche“ am Sonntag, 13. Januar. Freuen kann man sich aber auch schon auf Ellen Schwiers in dem Schauspiel „Martha Jellneck“ am Mittwoch, 14. November, sowie auf Diana Körner am Samstag, 5. April, in dem Schauspiel „Liebeslügen“.
