Auf der Bühne: ein Tisch, ein Stuhl, ein Mann, das reicht. Bereits nach wenigen Sekunden brodelt es, danach kocht der Saal – zwei Stunden lang. Bester Beweis für Bauers Potential sind seine unzähligen TV-Auftritte in den letzten beiden Jahren, wie beispielsweise in "7 Tage / 7 Köpfe", im "Quatsch-Comedy-Club", in "Ottis Schlachthof", bei Harald Schmidt, den Mitternachtsspitzen und Stefan Raab. Am Dienstag, 8. Januar, ist er zu Gast im Stadeum.
Für alle, die auf intelligenten Humor mit Ablachgarantie stehen, ist Stephan Bauer einfach ein Muss. Sein neues Programm "Die Nächste bitte!" schildert auf unverschämt amüsante Weise die Leiden eines eher melancholischen Genussmenschen an der heutigen Spaßgesellschaft. Wo die manischen Selbstverwirklicher hektisch losrennen, macht Bauer lieber mal einen Punkt: "Wieso soll man in 3 1/2 Stunden 42 Kilometer laufen, wenn man in derselben Zeit nach Lissabon fliegen kann?"
Eigentlich will Stephan Bauer nur eins: Privates Glück, doch seine Frau ist ausgezogen, lebt wegen seiner Schwächen beim Vorspiel jetzt mit einem Rechtsanwalt zusammen. Eine neue Frau muss her, das ist klar, doch trotz modischer Hüfthose und regelmäßiger Friseurbesuche hagelt es nur Absagen. Es heißt zwar, dass es für jeden irgendwo auf der Welt irgendwen gibt, aber langsam setzt sich bei Stephan Bauer die Erkenntnis durch, dass sein Gegenüber wohl bei der Geburt gestorben ist.
Eintrittskarten für das spritzige, rasante und spitzbübische Kabarett gibt es zum Preis von 19,10 / 20,75 / 22,40 / 24,05 Euro telefonisch, im Internet unter www.stadeum.de sowie bei allen bekannten Stadeum-Vorverkaufsstellen.
Für alle, die auf intelligenten Humor mit Ablachgarantie stehen, ist Stephan Bauer einfach ein Muss. Sein neues Programm "Die Nächste bitte!" schildert auf unverschämt amüsante Weise die Leiden eines eher melancholischen Genussmenschen an der heutigen Spaßgesellschaft. Wo die manischen Selbstverwirklicher hektisch losrennen, macht Bauer lieber mal einen Punkt: "Wieso soll man in 3 1/2 Stunden 42 Kilometer laufen, wenn man in derselben Zeit nach Lissabon fliegen kann?"
Eigentlich will Stephan Bauer nur eins: Privates Glück, doch seine Frau ist ausgezogen, lebt wegen seiner Schwächen beim Vorspiel jetzt mit einem Rechtsanwalt zusammen. Eine neue Frau muss her, das ist klar, doch trotz modischer Hüfthose und regelmäßiger Friseurbesuche hagelt es nur Absagen. Es heißt zwar, dass es für jeden irgendwo auf der Welt irgendwen gibt, aber langsam setzt sich bei Stephan Bauer die Erkenntnis durch, dass sein Gegenüber wohl bei der Geburt gestorben ist.
Eintrittskarten für das spritzige, rasante und spitzbübische Kabarett gibt es zum Preis von 19,10 / 20,75 / 22,40 / 24,05 Euro telefonisch, im Internet unter www.stadeum.de sowie bei allen bekannten Stadeum-Vorverkaufsstellen.
