Des weiteren wurde beschlossen, die Singschule aus dem Konservatorium „Georg Friedrich Händel“ auszugliedern und in die Trägerschaft der Jugendwerkstatt Frohe Zukunft e.V. zu überführen. Davon verspricht man sich in der Verwaltung neben einem Kosteneinsparpotential auch eine effektivere Bündelung von Synergien in der Jugendbildungsarbeit.
Darüber hinaus beauftragte die Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados den Geschäftsbereich II „Planen, Bauen, Straßenverkehr“ einen Weg zu suchen, dass es trotz bisher bestehender rechtlicher Hindernisse dem Halle-Neustädter Wohnungsunternehmen GWG ermöglicht werden kann, Fußwege aus städtischem Besitz zu kaufen, um sie in Eigenregie zu sanieren. Bisher steht diesem Verfahren unter anderem das Landesstraßengesetz entgegen.