Seltsame Dinge und skurrile Tests und unglaubliche Fähigkeiten stehen im Mittelpunkt von "Unglaublich! Die Show der Merkwürdigkeiten". Mit genauso faszinierenden wie spannenden Tests geht Moderator Marco Schreyl erstaunlichen Phänomenen auf den Grund. Am 21. Juni wird er ermitteln, wer schneller ist, Kufenstar Susi Erdmann auf dem Rennrodel mit Rollen oder Bobbycar-Experte Falk Denke auf dem Spielzeugauto. Ausgetragen wird das Duell auf der Bobbahn Winterberg Hochsauerland. Die Veranstalter rechnen mit über 1.000 Besuchern.
Bei "Unglaublich" wird der Zuschauer mit Grenzwerten konfrontiert, die schlichtweg unerklärbar scheinen. Dabei stehen Studioaktionen, aber auch Aktionsschauplätze wie die Bobbahn Winterberg Hochsauerland auf dem Programmplan. Eine dieser Aktionen ist das unglaubliche Duell zwischen Rennrodel und Bobbycar. Die abgetaute Eisröhre bietet einen guten Untergrund für Fahrzeuge vielerlei Art. Sie gehört nicht nur zu den modernsten, Bahnen der Welt, sondern auch zu den schnellsten. Über 1.300 Meter lang, mit 15 Steilkurven und bis zu 15 Prozent Gefälle, erzielen die Kufenstars im winterlichen Sportgeschehen dort Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometer.
Als prominente Fahrerin hat sich die neunfache Weltmeisterin im Bobfahren und Rennrodeln Susi Erdmann zur Verfügung gestellt. Die ehemalige Bobpilotin kennt die Winterberger Bobbahn noch aus ihrer aktiven Zeit. Ihren ersten WM-Titel holte sie 1989 bei der Rennrodel WM in Winterberg. Doch das muss kein Erfahrungsvorsprung sein. Damals fuhr sie im schnittigen Zweierbob oder Rennrodel auf Kufen den gut präparierten Eiskanal hinunter. Nun werden Rollen den altbekannten Rodel bestücken. Erschwerend kommt hinzu, dass Susi Erdmann seit fast zehn Jahren kein Rennrodel mehr gefahren ist.
Ihr Konkurrent ist einer der erfolgreichsten Fahrer des Bobbycar-Clubs Deutschland. Falk Denke wird alles daransetzen, auf seinem bunten Flitzer die beste Zeit hinzulegen. Dabei sind Bobby-Cars mehr als nur Kinderspielzeug. Beim Tunig sind die Fahrer erfinderisch. Alufelgen, Achsen mit Kugellagern, Windabweisern oder verbesserter Lenkung - was gemacht wird, bleibt der Kreativität und den handwerklichen Fähigkeiten überlassen. So treten gestandene Männer mit Helm und Schutzkleidung zum Beispiel zu Deutschen Meisterschaften im Bobbycar-Rennen an.
Obwohl Bobbycars alles andere als aerodynamisch erscheinen, wurden schon Spitzengeschwindigkeiten bis 105 Stundenkilometer gemessen. Falk Denke hat sein Bobby-Car sogar im Windkanal getestet. Auch auf der Winterberger Bobbahn hat Denke mit seinem Flitzer bereits trainiert und erstaunliche Geschwindigkeiten erreicht. Am 20. Mai hat Susi Erdmann erste Trainingsabfahrten absolviert. Gestartet wird vom jüngst höher gelegten und damit erschwerten Damenstart.
RTL wird das Duell der beiden Kontrahenten als Live-Aufzeichnung am Samstag, 21. Juni drehen. Sechs Sendungen von "Unglaublich" stehen jeweils freitags in der Sommerpause von Günter Jauchs "Wer wird Millionär" an. In eine der letzten Sendungen voraussichtlich im August soll das Duell auf der Winterberger Bobbahn eingeblendet werden. Zuschauer und Fanclubs aller Art sind am 21. Juni am Eiskanal gern gesehen. Ein buntes Rahmenprogramm aus Musik, Sport und Autogrammstunde wird ab etwa 16 Uhr am Startgebäude beginnen. Der Eintritt ist frei.
Bei "Unglaublich" wird der Zuschauer mit Grenzwerten konfrontiert, die schlichtweg unerklärbar scheinen. Dabei stehen Studioaktionen, aber auch Aktionsschauplätze wie die Bobbahn Winterberg Hochsauerland auf dem Programmplan. Eine dieser Aktionen ist das unglaubliche Duell zwischen Rennrodel und Bobbycar. Die abgetaute Eisröhre bietet einen guten Untergrund für Fahrzeuge vielerlei Art. Sie gehört nicht nur zu den modernsten, Bahnen der Welt, sondern auch zu den schnellsten. Über 1.300 Meter lang, mit 15 Steilkurven und bis zu 15 Prozent Gefälle, erzielen die Kufenstars im winterlichen Sportgeschehen dort Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometer.
Als prominente Fahrerin hat sich die neunfache Weltmeisterin im Bobfahren und Rennrodeln Susi Erdmann zur Verfügung gestellt. Die ehemalige Bobpilotin kennt die Winterberger Bobbahn noch aus ihrer aktiven Zeit. Ihren ersten WM-Titel holte sie 1989 bei der Rennrodel WM in Winterberg. Doch das muss kein Erfahrungsvorsprung sein. Damals fuhr sie im schnittigen Zweierbob oder Rennrodel auf Kufen den gut präparierten Eiskanal hinunter. Nun werden Rollen den altbekannten Rodel bestücken. Erschwerend kommt hinzu, dass Susi Erdmann seit fast zehn Jahren kein Rennrodel mehr gefahren ist.
Ihr Konkurrent ist einer der erfolgreichsten Fahrer des Bobbycar-Clubs Deutschland. Falk Denke wird alles daransetzen, auf seinem bunten Flitzer die beste Zeit hinzulegen. Dabei sind Bobby-Cars mehr als nur Kinderspielzeug. Beim Tunig sind die Fahrer erfinderisch. Alufelgen, Achsen mit Kugellagern, Windabweisern oder verbesserter Lenkung - was gemacht wird, bleibt der Kreativität und den handwerklichen Fähigkeiten überlassen. So treten gestandene Männer mit Helm und Schutzkleidung zum Beispiel zu Deutschen Meisterschaften im Bobbycar-Rennen an.
Obwohl Bobbycars alles andere als aerodynamisch erscheinen, wurden schon Spitzengeschwindigkeiten bis 105 Stundenkilometer gemessen. Falk Denke hat sein Bobby-Car sogar im Windkanal getestet. Auch auf der Winterberger Bobbahn hat Denke mit seinem Flitzer bereits trainiert und erstaunliche Geschwindigkeiten erreicht. Am 20. Mai hat Susi Erdmann erste Trainingsabfahrten absolviert. Gestartet wird vom jüngst höher gelegten und damit erschwerten Damenstart.
RTL wird das Duell der beiden Kontrahenten als Live-Aufzeichnung am Samstag, 21. Juni drehen. Sechs Sendungen von "Unglaublich" stehen jeweils freitags in der Sommerpause von Günter Jauchs "Wer wird Millionär" an. In eine der letzten Sendungen voraussichtlich im August soll das Duell auf der Winterberger Bobbahn eingeblendet werden. Zuschauer und Fanclubs aller Art sind am 21. Juni am Eiskanal gern gesehen. Ein buntes Rahmenprogramm aus Musik, Sport und Autogrammstunde wird ab etwa 16 Uhr am Startgebäude beginnen. Der Eintritt ist frei.
