Roger Cicero ist der Meinung: “Egal was es ist. Es muss swingen!“ Jetzt swingt er auch endlich wieder live. Auf seiner großen „Männersachen – Live“ Tournee durch Deutschland gastiert der neue deutsche Swingstar am Sonnabend, 4. August 2007, um 20 Uhr Open-Air auf dem Bremerhavener Wilhelm-Kaisen-Platz.
Er ist ein Dichter, ein Denker, ein Richter, ein Henker, ein Sänger; ein Lover, der Typ auf dem Cover. Ist ein Stürmer, ein Spieler, das Vorbild so vieler; ein Meister, ein Sieger, die oberste Liga… und er ist Roger Cicero, ein ungemein sympathischer Mann, der die Lässigkeit irgendwie gepachtet hat. Sein Album „Männersachen“ bringt auf den Punkt, was den Mann als Wesen ausmacht, und man kann sicher sein, dass das besonders die Damen interessieren wird. Auf jeden Fall aber präsentiert Roger Cicero etwas, was man bisher noch nicht gehört hat: Umwerfend eleganten Swing mit deutschen Texten im kräftigen Big Band-Sound.
Es ist sein einzigartiges Gefühl für Melodie und Rhythmus, die brillant-verspielten Texte und die unerhörte Lockerheit, mit der Roger Cicero dem elfköpfigen Orchester voransteht, das jedes seiner Worte in ein grooviges Soundkleid packt und den Sänger auch gern mal mit einem überraschenden Akzent kommentiert.
Seine künstlerische Begabung wurde Roger Cicero sozusagen in die Wiege gelegt, er ist nämlich der Sohn des bekannten Pianisten Eugen Cicero, der in den 70er und 80er-Jahren zu den größten Jazzpianisten Europas zählte. Seine Mutter war Tänzerin. In Amsterdam studierte er Musik, vornehmlich Jazzgesang. Nach einigen Jahren der Zusammenarbeit u.a. mit dem Eugen Cicero Trio, dem Horst Jankowski-Trio, dem Bundesjugend-Jazzorchester unter der Leitung von Peter Herbholzheimer und später mit der inzwischen legendären Soulounge fand Roger Cicero schließlich mit „Männersachen“ seinen eigenen Weg. Und vor Cicero liegt noch eine ganze Welt, die es zu entdecken gibt: „Wenn du ‚nen Kerl suchst, der dir’n Reihenhaus baut, auf dem Flokati mit dir Serien schaut, der nach Rezept für dich kocht – dafür fühl ich mich noch viel zu frei…“ („Kein Mann für eine Frau“).
Karten für das Open-Air-Konzert am 4. August 2007 auf dem Wilhelm-Kaisen-Platz in Bremerhaven sind bereits erhältlich bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und im Ticket-Center der Stadthalle Bremerhaven. Bei schlechtem Wetter wird das Konzert übrigens in die Stadthalle Bremerhaven verlegt.
Mit seinem Titel „Frauen regier’n die Welt“ hat Roger Cicero den Deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest gewonnen. Am 12. Mai wird er im Finale in Helsinki für Deutschland singen.
Er ist ein Dichter, ein Denker, ein Richter, ein Henker, ein Sänger; ein Lover, der Typ auf dem Cover. Ist ein Stürmer, ein Spieler, das Vorbild so vieler; ein Meister, ein Sieger, die oberste Liga… und er ist Roger Cicero, ein ungemein sympathischer Mann, der die Lässigkeit irgendwie gepachtet hat. Sein Album „Männersachen“ bringt auf den Punkt, was den Mann als Wesen ausmacht, und man kann sicher sein, dass das besonders die Damen interessieren wird. Auf jeden Fall aber präsentiert Roger Cicero etwas, was man bisher noch nicht gehört hat: Umwerfend eleganten Swing mit deutschen Texten im kräftigen Big Band-Sound.
Es ist sein einzigartiges Gefühl für Melodie und Rhythmus, die brillant-verspielten Texte und die unerhörte Lockerheit, mit der Roger Cicero dem elfköpfigen Orchester voransteht, das jedes seiner Worte in ein grooviges Soundkleid packt und den Sänger auch gern mal mit einem überraschenden Akzent kommentiert.
Seine künstlerische Begabung wurde Roger Cicero sozusagen in die Wiege gelegt, er ist nämlich der Sohn des bekannten Pianisten Eugen Cicero, der in den 70er und 80er-Jahren zu den größten Jazzpianisten Europas zählte. Seine Mutter war Tänzerin. In Amsterdam studierte er Musik, vornehmlich Jazzgesang. Nach einigen Jahren der Zusammenarbeit u.a. mit dem Eugen Cicero Trio, dem Horst Jankowski-Trio, dem Bundesjugend-Jazzorchester unter der Leitung von Peter Herbholzheimer und später mit der inzwischen legendären Soulounge fand Roger Cicero schließlich mit „Männersachen“ seinen eigenen Weg. Und vor Cicero liegt noch eine ganze Welt, die es zu entdecken gibt: „Wenn du ‚nen Kerl suchst, der dir’n Reihenhaus baut, auf dem Flokati mit dir Serien schaut, der nach Rezept für dich kocht – dafür fühl ich mich noch viel zu frei…“ („Kein Mann für eine Frau“).
Karten für das Open-Air-Konzert am 4. August 2007 auf dem Wilhelm-Kaisen-Platz in Bremerhaven sind bereits erhältlich bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und im Ticket-Center der Stadthalle Bremerhaven. Bei schlechtem Wetter wird das Konzert übrigens in die Stadthalle Bremerhaven verlegt.
Mit seinem Titel „Frauen regier’n die Welt“ hat Roger Cicero den Deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest gewonnen. Am 12. Mai wird er im Finale in Helsinki für Deutschland singen.
