"Kommen Sie, tanzen Sie mit uns!" Und sie trauten sich. Allerdings nur die Frauen. "Ich bin von den norddeutschen Männern ziemlich enttäuscht", sagte Matti Goldschmidt. Der israelische Tanzlehrer lud auf dem großen Israelfest auf der Landesgartenschau Norderstedt vor dem "Haus der Gärtner" zu israelischen Tänzen ein.
Kaum hatte er eine Runde beendet, erklang im Bustan, dem biblischen Wein- und Obstgarten des Vereins Chaverim - Freundschaft mit Israel schwungvolle Klezmermusik. Ein Trio der Klezmerband "Mischpoke" mit Cornelia Gottesleben an der Geige, Magdalena Abrams an der Klarinette und Alexander Hopff am Akkordeon mischte die Besucherinnen und Besucher des Bustan mit jiddischen Weisen auf. Zur Zugabe "Hava Nagila" wagten dann auch die Bustan-Besucher ein Tänzchen.
Es wurde aber nicht nur getanzt auf dem Israel-Fest. Israelische Institutionen und Unternehmen wie die israelische Botschaft Berlin, der Jüdische Nationalfonds (JNF-KKL), das Tourismusbüro mit Reiseveranstalter Yoram Ehrlich, der Wein-Importeur Ron Riess und Netafim für innovative Bewässerung und viele andere informierten über ihre Dienstleistungen und Angebote.
"Wir hatten viel interessiertes Publikum", sagte Hans-Henning Lentz von Netafim. "Wir sind sehr zufrieden, denn die Menschen haben sich gern informiert", sagte Dr. Schaul Chorev vom Jüdischen Nationalfonds, der Chaverim beim Aufbau des Norderstedt-Waldes in Israel berät.
Bei einem Empfang des Vereins Chaverim lobte Emmanuel Nahshon, Gesandter der israelischen Botschaft Berlin, ausdrücklich das hohe Engagement des Norderstedter Kulturträgers Chaverim: "Der Bustan repräsentiert die Vielfalt Israels, und die verschiedenen Pflanzen im Bustan kreieren eine wunderbare Harmonie." Knut Peters, Pressesprecher der Landesregierung Schleswig-Holstein, verwies darauf, dass es zwischen keinen Staaten so enge Beziehungen gäbe wie zwischen Israel und Deutschland. "Ein Teil dieses Fundaments ist der Verein Chaverim hier in Norderstedt", sagte Peters. Die Chaverim-Vorsitzenden Heike Linde-Lembke und Ayala Nagel sprachen allen Unterstützern, Sponsoren und den vielen Helfern ihren Dank aus, beispielsweise dem Landesgartenschau-Team, dem Jüdischen Nationalfonds, der israelischen Botschaft, der Gärtnerei Martin Jenkel, der Firma Netafim bis zur Stadt Norderstedt mit Stadtpräsidentin Kathrin Oehme, die in ihrer Rede das hohe Engagement des Vereins lobte.
Mit dem Konzert des israelischen Duos Daniela und Ben Spector auf der Waldbühne der Landesgartenschau klang ein harmonisches Israelfest stimmig aus. "Wir freuen uns über das intensive Interesse, dass uns heute entgegengebracht worden ist", sagte Heike Linde-Lembke. Und das nicht nur deshalb, weil mit diesem Tag der Verein seinem Ziel, mit Ende der Landesgartenschau den Norderstedt-Wald im Wald der deutschen Länder mit 5000 Bäumen vollendet zu haben, wieder ein erhebliches Stück näher gekommen ist.
Kaum hatte er eine Runde beendet, erklang im Bustan, dem biblischen Wein- und Obstgarten des Vereins Chaverim - Freundschaft mit Israel schwungvolle Klezmermusik. Ein Trio der Klezmerband "Mischpoke" mit Cornelia Gottesleben an der Geige, Magdalena Abrams an der Klarinette und Alexander Hopff am Akkordeon mischte die Besucherinnen und Besucher des Bustan mit jiddischen Weisen auf. Zur Zugabe "Hava Nagila" wagten dann auch die Bustan-Besucher ein Tänzchen.
Es wurde aber nicht nur getanzt auf dem Israel-Fest. Israelische Institutionen und Unternehmen wie die israelische Botschaft Berlin, der Jüdische Nationalfonds (JNF-KKL), das Tourismusbüro mit Reiseveranstalter Yoram Ehrlich, der Wein-Importeur Ron Riess und Netafim für innovative Bewässerung und viele andere informierten über ihre Dienstleistungen und Angebote.
"Wir hatten viel interessiertes Publikum", sagte Hans-Henning Lentz von Netafim. "Wir sind sehr zufrieden, denn die Menschen haben sich gern informiert", sagte Dr. Schaul Chorev vom Jüdischen Nationalfonds, der Chaverim beim Aufbau des Norderstedt-Waldes in Israel berät.
Bei einem Empfang des Vereins Chaverim lobte Emmanuel Nahshon, Gesandter der israelischen Botschaft Berlin, ausdrücklich das hohe Engagement des Norderstedter Kulturträgers Chaverim: "Der Bustan repräsentiert die Vielfalt Israels, und die verschiedenen Pflanzen im Bustan kreieren eine wunderbare Harmonie." Knut Peters, Pressesprecher der Landesregierung Schleswig-Holstein, verwies darauf, dass es zwischen keinen Staaten so enge Beziehungen gäbe wie zwischen Israel und Deutschland. "Ein Teil dieses Fundaments ist der Verein Chaverim hier in Norderstedt", sagte Peters. Die Chaverim-Vorsitzenden Heike Linde-Lembke und Ayala Nagel sprachen allen Unterstützern, Sponsoren und den vielen Helfern ihren Dank aus, beispielsweise dem Landesgartenschau-Team, dem Jüdischen Nationalfonds, der israelischen Botschaft, der Gärtnerei Martin Jenkel, der Firma Netafim bis zur Stadt Norderstedt mit Stadtpräsidentin Kathrin Oehme, die in ihrer Rede das hohe Engagement des Vereins lobte.
Mit dem Konzert des israelischen Duos Daniela und Ben Spector auf der Waldbühne der Landesgartenschau klang ein harmonisches Israelfest stimmig aus. "Wir freuen uns über das intensive Interesse, dass uns heute entgegengebracht worden ist", sagte Heike Linde-Lembke. Und das nicht nur deshalb, weil mit diesem Tag der Verein seinem Ziel, mit Ende der Landesgartenschau den Norderstedt-Wald im Wald der deutschen Länder mit 5000 Bäumen vollendet zu haben, wieder ein erhebliches Stück näher gekommen ist.
