Als bester Geschäftsbericht aller deutschen Sparkassen bekam diesmal die Stadtsparkasse München die Auszeichnung. Die Jury lobte die Imagepublikation wegen der sehr guten regionalen Positionierung sowie der vorbildlichen Darstellung des Verbundgedankens. "Was Gestaltung, Inhalt und thematische Aufbereitung betrifft, setzt der Geschäftsbericht Maßstäbe", so die Jury.
Zur Mitarbeiterzeitschrift, die den zweiten Platz belegte, urteilte die Jury, dass sie extrem nah am Mitarbeiter sei und als "pralle Wundertüte, die keine Angst vor kleinen und menschlichen Themen hat und konsequent deren Bedürfnisse bedient". Ebenfalls gefiel der Jury das moderne Layout und die Mischung aus Berichten, Mitarbeitervorstellungen und Interviews, um die Inhalte aufzulockern.
Außerdem schaffte die Stadtsparkasse München mit ihrem Geschäftsbericht beim Wettbewerb des Bankmagazins den ersten Platz unter den Sparkassen und belegte insgesamt Platz neun.
Auch der SPIZ belegte im Sommer als beste deutsche Sparkasse bereits den dritten Platz beim inkom.Grand Prix, dem Wettbewerb der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) für Mitarbeiterzeitschriften in der Auflagenkategorie 1.000 bis 10.000 Stück.
"Alle Auszeichnungen machen uns natürlich sehr stolz und zeigen, dass wir mit unseren Publikationen als ‚Die Bank unserer Stadt’ auf der Höhe der Zeit sind", so Harald Strötgen, Vorstandsvorsitzender der fünftgrößten Sparkasse Deutschlands, der den beteiligten Mitarbeitern für ihren Erfolg ausdrücklich dankte. Gerade in Zeiten des intensiven Wettbewerbs unter den Banken sei wirkungsvolle Kommunikation nicht zu unterschätzen.
Beim diesjährigen ARNO-Wettbewerb zeichnete eine 18 köpfige Fachjury aus Kommunikationsexperten von Agenturen, Hochschulen und der Sparkassen-Finanzgruppe in den Kategorien die besten Geschäftsberichte und Imagepublikationen, Kunden- und Mitarbeiterpublikationen, Ideen, Konzepte und Projekte der Sparkassen und Verbundpartner sowie die besten Publikationen der Stiftungen der Sparkassen-Finanzgruppe aus.
Mit insgesamt 284 Beiträgen wurden dieses Jahr so viele Beiträge zur Bewertung eingereicht wie noch nie in der Geschichte des ARNOs. Knapp 170 Institute der Sparkassen-Finanzgruppe haben am Wettbewerb teilgenommen.