Immobilienunternehmen, Hauseigentümern und -verwaltungen mit großem Mieterbestand bietet die Stadtsparkasse München eine Lösung, Mietkautionen mit deutlich geringerem Aufwand als bisher zu verwalten: Ein Sammelkonto mit virtuellen Unterkonten ersetzt dabei die zahlreichen Kautionssparbücher für jeden einzelnen Mieter.
Ein großes Münchner Immobilienunternehmen nutzt bereits für rund 5.000 Einheiten die neue "S-Mietkautionsverwaltung" der Stadtsparkasse. "Wir halten immer die Augen offen, mit welchen Leistungen wir unseren Firmenkunden über Finanzierungen und Zahlungsverkehr hinaus noch mehr Service bieten können", erläutert Adolf Strack, Firmenkunden-Vorstand der Stadtsparkasse München, die Einführung des neuen Angebots.
Die Software für das Verbuchen der Mietkautionen auf virtuellen Unterkonten stammt von FIO Systems AG, einem IT-Dienstleister für die Immobilienwirtschaft, Finanzdienstleistungsbranche, Kommunen und Verlage. Das Programm bietet auch eine Schnittstelle zu SAP.
Ein großes Münchner Immobilienunternehmen nutzt bereits für rund 5.000 Einheiten die neue "S-Mietkautionsverwaltung" der Stadtsparkasse. "Wir halten immer die Augen offen, mit welchen Leistungen wir unseren Firmenkunden über Finanzierungen und Zahlungsverkehr hinaus noch mehr Service bieten können", erläutert Adolf Strack, Firmenkunden-Vorstand der Stadtsparkasse München, die Einführung des neuen Angebots.
Die Software für das Verbuchen der Mietkautionen auf virtuellen Unterkonten stammt von FIO Systems AG, einem IT-Dienstleister für die Immobilienwirtschaft, Finanzdienstleistungsbranche, Kommunen und Verlage. Das Programm bietet auch eine Schnittstelle zu SAP.
