Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) macht in den kommenden Tagen in der U-Bahn gezielt auf die GeldKarte aufmerksam. Mitarbeiter des Kontrolldienstes informieren in den Zügen im Rahmen von Fahrscheinkontrollen über die Vorteile des bargeldlosen Zahlens. Auf Wunsch erhalten interessierte Fahrgäste Informaterial und eine kontoungebundene Gratis-GeldKarte zum Testen. Die Kunden können die GeldKarte anschließend aufladen und damit zum Beispiel Fahrkarten mit Preisvorteil erwerben. So kostet eine Einzelfahrkarte für eine Zone regulär 2,30 Euro. Wer bargeldlos mit GeldKarte am Automaten zahlt, bekommt sie dagegen für 2,20 Euro. Eine Einzelfahrkarte für vier Zonen ist mit der GeldKarte für 8,80 Euro statt regulär 9,20 Euro zu haben.
Im Regelfall handelt es sich bei einer GeldKarte um eine ec- oder Bankkarte mit GeldKarten-Funktion. Ein kleiner goldener Chip in der jeweiligen Karte fungiert dabei als elektronische Geldbörse, die mit bis zu 200 Euro aufgeladen werden kann. Vorteil für die Kunden: Die Suche nach Kleingeld entfällt. Stattdessen kann bei allen Akzeptanzstellen bargeldlos gezahlt werden - einfach, passend und bequem. Zu den Akzeptanzstellen zählen neben den mehr als 1.300 MVGFahrscheinautomaten in München zum Beispiel auch Parkschein-, Briefmarken- und Zigarettenautomaten (die kontoungebundene Testkarte funktioniert an Zigarettenautomaten nicht, weil sie nicht die erforderlichen Altersmerkmale des Besitzers aufweist).
Die GeldKarte kann an vielen Geldautomaten oder speziellen Ladeterminals
- etwa in den drei U-Bahnhöfen Hauptbahnhof, Münchner Freiheit und Marienplatz (im MVG-Kundencenter) - aufgeladen werden. Gerne beantworten auch die Kundenberater im MVG-Kundencenter Marienplatz alle Fragen rund um die GeldKarte. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.mvg-mobil.de, www.hypovereinsbank.de und www.geldkarte.de. Die MVG-Hotline ist unter der Rufnummer 01803/44 22 66 zu erreichen (Montag bis Freitag von 8 bis 20 Uhr; 9 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz; Verbindungspreise aus Mobilfunknetzen können abweichen).
Im Regelfall handelt es sich bei einer GeldKarte um eine ec- oder Bankkarte mit GeldKarten-Funktion. Ein kleiner goldener Chip in der jeweiligen Karte fungiert dabei als elektronische Geldbörse, die mit bis zu 200 Euro aufgeladen werden kann. Vorteil für die Kunden: Die Suche nach Kleingeld entfällt. Stattdessen kann bei allen Akzeptanzstellen bargeldlos gezahlt werden - einfach, passend und bequem. Zu den Akzeptanzstellen zählen neben den mehr als 1.300 MVGFahrscheinautomaten in München zum Beispiel auch Parkschein-, Briefmarken- und Zigarettenautomaten (die kontoungebundene Testkarte funktioniert an Zigarettenautomaten nicht, weil sie nicht die erforderlichen Altersmerkmale des Besitzers aufweist).
Die GeldKarte kann an vielen Geldautomaten oder speziellen Ladeterminals
- etwa in den drei U-Bahnhöfen Hauptbahnhof, Münchner Freiheit und Marienplatz (im MVG-Kundencenter) - aufgeladen werden. Gerne beantworten auch die Kundenberater im MVG-Kundencenter Marienplatz alle Fragen rund um die GeldKarte. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.mvg-mobil.de, www.hypovereinsbank.de und www.geldkarte.de. Die MVG-Hotline ist unter der Rufnummer 01803/44 22 66 zu erreichen (Montag bis Freitag von 8 bis 20 Uhr; 9 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz; Verbindungspreise aus Mobilfunknetzen können abweichen).
