"Bei uns läuft's gut", ist seit 2001 das Motto der laufenden Klinikmitarbeiter. Dieses Jahr starteten fast 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie legten dabei die traditionellen 8.888,89 Meter joggend oder walkend zurück. Manche liefen zum ersten Mal, andere sind seit 2001 mit von der Partie.
Die Läuferinnen und Läufer haben sich ganz unterschiedlich auf den Wettbewerb vorbereitet. Die einen liefen bereits regelmäßig, die anderen haben erst nach der Anmeldung mit dem Training begonnen. Meist trainieren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für sich alleine, da die unterschiedlichen Arbeitszeiten in einem Klinikbetrieb kaum gemeinsame Laufzeiten zulassen.
Schnellster Mann bei den Läufern des Klinikums war Dr. Matthias Weber mit einer Zeit von 34:34 Minuten. Er erzielte damit den 145. Platz in der Gesamtwertung. Bei den Frauen lief es am besten für Agnes Mussler. Sie belegte mit einer Zeit von 37:18 einen ausgezeichneten Platz neun in der Gesamtwertung. Beste Klinikums-Walker waren Herbert Sitzler und Karin Manherz.
Nach dem Wettbewerb fanden sich die Läuferinnen und Läufer mit ihren leuchtend grünen T-Shirts nach und nach im Stadion ein und tauschten ihre Erfahrungen und Ergebnisse untereinander aus.
Die Läuferinnen und Läufer haben sich ganz unterschiedlich auf den Wettbewerb vorbereitet. Die einen liefen bereits regelmäßig, die anderen haben erst nach der Anmeldung mit dem Training begonnen. Meist trainieren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für sich alleine, da die unterschiedlichen Arbeitszeiten in einem Klinikbetrieb kaum gemeinsame Laufzeiten zulassen.
Schnellster Mann bei den Läufern des Klinikums war Dr. Matthias Weber mit einer Zeit von 34:34 Minuten. Er erzielte damit den 145. Platz in der Gesamtwertung. Bei den Frauen lief es am besten für Agnes Mussler. Sie belegte mit einer Zeit von 37:18 einen ausgezeichneten Platz neun in der Gesamtwertung. Beste Klinikums-Walker waren Herbert Sitzler und Karin Manherz.
Nach dem Wettbewerb fanden sich die Läuferinnen und Läufer mit ihren leuchtend grünen T-Shirts nach und nach im Stadion ein und tauschten ihre Erfahrungen und Ergebnisse untereinander aus.
