Nach Einschätzung der Künstlerin sind es die "leisen Töne" dazwischen, die verbinden, und den Ton angeben innerhalb hochkomplexer Zusammenhänge, wobei sich Menschenmengen verdichten zu einem einzigen Organismus. "Farbschichten überlagern sich und rein aus der Kraft der Farbe bekommen die Bilder ihren Ausdruck", beschreibt Bartsch die Hintergründe für die Entstehung ihrer Bilder.
Nach der Vernissage sind die Werke noch bis Juni 2014 in der Hautklinik zu sehen.