Aus Sicht der Stadt ist das Klinikum als Maximalversorger für die wohnortnahe medizinische Versorgung seiner Bürgerinnen und Bürger von zentraler Bedeutung. „Wir nehmen die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung in der Stadt Karlsruhe und für die Region als Teil der Daseinsvorsorge sehr ernst und freuen uns deshalb über die Aufnahme dieses Zentralbaus in die Förderliste des Landes zur Realisierung des Bauvorhabens“, sagte Bürgermeister Klaus Stapf anlässlich der aktuellen Beschlussfassung.
Auch die beiden Geschäftsführer Markus Heming und Prof. Dr. Hans-Jürgen Hennes zeigten sich hocherfreut über die aktuelle Entwicklung. Mit dem Neubau von Haus M werden die Voraussetzungen geschaffen, um eine fächerübergreifende Zusammenarbeit, die am besten eng verzahnt unter einem Dach funktioniert, zu ermöglichen. Die Realisierung des Neubauprojekts bildet die Basis für die Umsetzung der künftigen Gesamtstrategie des Klinikums.