Gudrun Schütte vom Vorstand des FUoKK bedankte sich für die großzügige Spende und bat die anwesenden R+V Vertreter diesen Dank auch an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu übermitteln. Ihren Angaben zufolge soll die Spende in ein neues Projekt des Fördervereins fließen. „Wir planen aktuell die Gestaltung eines Geschwisterbesuchszimmers.“ Dieses Besuchszimmer soll laut Schütte vor der kinderonkologischen Station Regenbogen eingerichtet werden. Hintergrund für diese Maßnahme sind die strengen Hygienevorgaben während der Krebsbehandlung, die mit einer Einschränkung des Besuchsrechts auf Station einhergehen. „Die erkrankten Kinder und Jugendlichen sind in dieser Phase stark immungeschwächt und besonders anfällig für Infektionen oder Kinderkrankheiten“, erklärt der Kinderonkologe Alfred Leipold. Um die jungen Patienten vor zusätzlichen Erkrankungen zu schützen, sind wir dazu gezwungen, das Besuchsrecht auf Station einzuschränken. In dem neuen vorgelagerten Besuchszimmer sehen wir eine tolle Chance, den erkrankten Kindern je nach Gesundheitszustand trotzdem die Möglichkeit zum Austausch mit ihren Geschwistern zu geben“, so Leipold abschließend.
Verzicht auf Weihnachtsgeschenk zugunsten der Kinderonkologie des Städtischen Klinikums Karlsruhe
Die R+V Service Center GmbH Betriebsstätte Karlsruhe spendet 6105 Euro an den FUoKK
Gudrun Schütte vom Vorstand des FUoKK bedankte sich für die großzügige Spende und bat die anwesenden R+V Vertreter diesen Dank auch an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu übermitteln. Ihren Angaben zufolge soll die Spende in ein neues Projekt des Fördervereins fließen. „Wir planen aktuell die Gestaltung eines Geschwisterbesuchszimmers.“ Dieses Besuchszimmer soll laut Schütte vor der kinderonkologischen Station Regenbogen eingerichtet werden. Hintergrund für diese Maßnahme sind die strengen Hygienevorgaben während der Krebsbehandlung, die mit einer Einschränkung des Besuchsrechts auf Station einhergehen. „Die erkrankten Kinder und Jugendlichen sind in dieser Phase stark immungeschwächt und besonders anfällig für Infektionen oder Kinderkrankheiten“, erklärt der Kinderonkologe Alfred Leipold. Um die jungen Patienten vor zusätzlichen Erkrankungen zu schützen, sind wir dazu gezwungen, das Besuchsrecht auf Station einzuschränken. In dem neuen vorgelagerten Besuchszimmer sehen wir eine tolle Chance, den erkrankten Kindern je nach Gesundheitszustand trotzdem die Möglichkeit zum Austausch mit ihren Geschwistern zu geben“, so Leipold abschließend.