Und die Dimension der Schanze war in diesem Jahr in der Tat größer: Die Rampenanlage, bestehend aus dem Inrun- und dem Landingbereich hatte eine Gesamtlänge von ca. 100m bei einer Breite von ca. 23m. Der höchste Punkt der Konstruktion, das Starthaus, hatte eine Höhe von ca. 40m. Insgesamt wurden für die Rampe ungefähr 285 Tonnen Stahl verbaut.
Leider musste das Event, erstmals in der 22-jährigen Geschichte, nach der 2. Runde wegen eines Föhnsturms abgebrochen werden. Es wurden dann die bisher absolvierten 2 Runden bewertet und Sebastian Toutant sicherte sich mit 178 Punkten den „Ring of Glory“.
Das Rahmenprogramm, zu dem Stageco auch wieder ein Open-Air Festivalbühne errichtet hatte, konnte danach ohne Einschränkungen stattfinden, sehr zur Zufriedenheit der 14.000 begeisterten Fans.
Und nach dem Abbau in Innsbruck geht es für die Stageco-Crews gleich weiter nach Los Angeles, wo die Air & Style Tour am 20. und 21. Februar als nächstes Station macht und wo dementsprechend auch wieder eine riesige Rampenanlage benötigt wird.