Hinter der Technologie von StageSpace steht die Überzeugung, dass virtuelles 3D-Entertainment nicht nur in separaten Spielen und Welten wie „Second Life“ von Bedeutung ist, sondern die konsequente Weiterentwicklung des Social Community-Gedanken im Internet darstellt. „Im Moment präsentieren sich die User auf den entsprechenden Plattformen über simple Profilseiten und kommunizieren via Mail oder Chatfenster miteinander. Die Zukunft liegt in virtuellen 3D-Umgebungen, in denen sich die Mitglieder einer Community mit eigenen Avataren bewegen“, betont Fabien Röhlinger, Gründer und CEO der StageSpace AG. Die Betreiber der Communities seien dabei frei in der individuellen Gestaltung ihres 3D-Konzeptes, so Röhlinger weiter. „Wir stellen genau die 3D-Elemente zur Verfügung, die in das Gesamtkonzept der jeweiligen Plattform passen und ermöglichen diesen Communities damit, sich durch eigene 3D-Umgebungen entsprechend zu positionieren und für ihre User noch attraktiver zu werden. Dabei gehen wir mit unseren Kunden schrittweise vor und führen auf den Plattformen nach und nach entsprechenden 3D-Content ein.“
Als B2B-Anbieter ist StageSpace darauf spezialisiert, entsprechende Lösungen schnell und individualisiert bereit zu stellen. Vorteil für bestehende Plattformen ist dabei, dass diese ihre 3D-Umgebung nicht selbst entwickeln müssen, sondern sich weiterhin auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können. Der Fokus liegt dabei auf der Einfachheit in der Anwendung für die Nutzer. „Uns ist klar, dass 3D-Entertainment nur dann erfolgreich sein wird, wenn es absolut einfach und intuitiv in der Handhabung ist“, erläutert Röhlinger. Die StageSpace-Technologie ist zudem nicht darauf beschränkt, die Realität möglichst exakt nachzubilden. Dies ist auch der Leitgedanke des Design-Wettbewerbs, den das Unternehmen derzeit durchführt.