Gebaut und entworfen hat die 2,5 Meter hohe, 2,8 Meter breite und 80 Zentimeter tiefe Konstruktion, Jürgen Amend – einer der Geschäftsführer der Amend GmbH in Eschelbronn, die ansonsten hochwertige Möbel fertigt. Gemeinsam mit Sohn Jannik wandte er rund 120 Arbeitsstunden auf, um einerseits ein dekoratives Objekt zu schaffen, das andererseits aber auch der Stromgewinnung dienen soll.
Das Wasserrad wird den historischen Mühlenaufzug, der sich bereits im Erlebnismuseum Fördertechnik befindet, ergänzen.