Am Wochenende 28. und 29. Juli 2007 fanden auf dem Verkehrsübungsplatz in Langenau bei Ulm die beiden ersten Vorentscheidung statt.
Das sind die ersten sechs Finalistinnen:
Katja Herfs aus 56073 Koblenz (Rheinland-Pfalz), 32, Ärztin und Zeitsoldatin bei der Bundeswehr, behauptet von sich selbst, grottenschlecht Slalom zu fahren. Ganz so grottenschlecht kann es aber nicht gewesen sein, denn immerhin hat sie sich für das Finale qualifiziert.
Odile Krämer aus 60486 Frankfurt (Hessen), 28, staatlich geprüfte Fremdsprachensekretärin. Sie ist leidenschaftliche Rallyefahrerin und nennt einen beachtlichen Fuhrpark ihr eigen: Porsche, Mini Cooper S, Karmann Ghia und einen 1977er VW Golf. Demnächst wird sie einen Subaru Impreza WRX STI als Firmenwagen fahren.
Sabrina Reber aus 71549 Auenwald (Baden-Württemberg), 26, selbständige Buchhalterin. Für sie war es ein ausgesprochener Glückstag, denn sie hatte ausgerechnet an dem Tag Geburtstag, als sie ins Finale um die Allrad-Lady 2007 einzog. Olivia Schliebener aus 88400 Biberach (Baden-Württemberg), 27, arbeitet als Ingenieurin bei einem Motorradhersteller. Sie fährt auch selbst Motorrad - eine Honda CBR 1000 RR Fireblade mit immerhin über 170 PS.
Carola Schmid aus 92705 Leuchtenberg (Bayern), 26, Arzthelferin mit einer ausgeprägten Neigung auch als Auto-Helferin, denn sie legt sich „nächtelang mit ihrem Freund unter ein Auto, um es TÜV-fertig zu machen.“ Katharina Stachs aus 61239 Ober-Mörlen (Hessen), 20, Abiturientin. Sie ist - bis jetzt - das „Küken“ unter den Finalistinnen. Sie verarbeitete bei diesen Fahrsicherheits-Sequenzen einen kürzlich erlittenen Auto-Unfall und überwand ihre Hemmung, sich wieder ans Steuer zu setzen. Mit Erfolg – wie das Ergebnis zeigt.
Bei der Vorausscheidung mussten die 20 ausgelosten Damen drei verschiedene Fahraufgaben aus dem Fahrsicherheitsprogramm des DVR erfüllen: Beschleunigen und Bremsen/Ausweichen auf Gleitbelag (entspricht in etwa dem Zustand einer festgefahrenen Schneedecke) sowie Handling-Parcour auf Zeit. Die Vorrunden werden geleitet von Jürgen Bente, dem Cheftrainer des DVR. Ein sehr wichtiges Kriterium war auch die „Präsentation vor laufender Kamera“.
Die drei Erstplatzierten einer jeden Vorausscheidung nehmen am 22. September 2007 am Finale auf dem ADAC-Gelände in Weilerswist teil. Am Ende des Tages wird die "Allrad-Lady 2007“ feststehen. Bei einem Gala-Abend im Meilenwerk in Düsseldorf wird ihr der Subaru Forester "Lady" überreicht, ein Unikat im Wert von 40.000 EUR, das eigens für diese Aktion vom Schweizer Veredler Rinspeed kreiert wurde und in diesem Jahr unter dem Design-Motto „Paris – je t’aime“ steht.
Der Subaru Forester „Lady 2007“
Auch die künftige Trägerin des Titels „Subaru Allrad-Lady 2007“ muss sich gegen starke Konkurrenz durchsetzen. In vier Vorentscheidungen mit je 20 Teilnehmerinnen werden die drei Erstplatzierten für das Finale ermittelt, in dem dann von zwölf Ladies die Siegerin ermittelt wird, die den Titel „Allrad-Lady 2007“ und den Subaru Forester „Lady“ gewinnt.
Auch in diesem Jahr wurde dieses Unikat wieder vom renommierten Schweizer Veredler Rinspeed designt. Thema 2007: „Paris je t’aime“. Der silberne Subaru Forester „Lady 2007“ ist ein Einzelstück im Wert rund 40.000 Euro, der mit seiner attraktiven „Demoiselle“ im pariserischen Ambiente an den Seiten und am Heck die Blicke auf sich zieht. Die kunstvolle Verschönerung stammt von Manfred Pfandlbauer, dem Geschäftsführer der Design- und Werbeagentur CONCEPTA im österreichischen Sierning, der sich neben seinem Kreativjob im eigenen Unternehmen der Malerei widmet. Angetrieben wird der Forester „Lady“ von einem 116 kW/158 PS starken 2.0-Liter-Boxermotor, der den Forester zu einer überaus „flotten Lady“ macht: in 9,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h, 197 km/h Spitze. Zur attraktiven Ausstattung gehören unter anderem Ledersitze, Dachreling, ISOFIX-Kindersitzbefestigungen, Klimaautomatik, Seitenairbags mit integrierten Kopfairbags, Leichtmetallräder und zahlreiche weitere Accessoires.
Damit ist der Subaru Forester Lady 2007 das ideale Auto für moderne Frauen, denn deren Anforderungen an ein Auto unterscheiden sich nicht signifikant von denen der Männer: Frauen wollen gut sitzen, eine ordentliche Übersicht über den Verkehr haben, und genügend PS dürfen durchaus unter der Haube stecken. Sicherheit spielt bei weiblichen Kaufentscheidungen eine wesentliche Rolle. Über all die serienmäßigen Sicherheitsstandards wie ABS und Airbags hinaus bietet Subaru noch ein wesentliches Plus an aktiver Sicherheit: Der serienmäßige permanente Allradantrieb Symmetrical AWD garantiert die markentypische Unfallvermeidungsfähigkeit. Außerdem ist der Forester „Lady 2007“ für den Betrieb mit Autogas umgerüstet. Der saubere Kraftstoff ist nur halb so teuer wie Benzin und reduziert die Emissionsbelastung für die Umwelt.