Mit „großer Erleichterung“ reagiert der BUND auf die Mitteilung, daß der geplante Giftmüll-Transport nicht zustande kommt.
„Dieser Giftmüll-Kelch ist noch einmal an der schleswig-holsteinschen Bevölkerung vorbeigegangen“, freut sich die Landesvorsitzende des BUND Schleswig-Holstein Sybille Macht-Baumgarten.
„Aber dies wird sicherlich nicht der letzte Versuch der internationalen Müll-Lobby sein, ihren Giftmüll in Deutschland abzuladen, solange deutsche Unternehmen sich mit Dumpingpreisen an der internationalen Müllschieberei beteiligen,“ so befürchtet Macht-Baumgarten.
Ausdrücklich lobt der BUND das vorbildliche Engagement des nordrhein-westfälischen Umweltministers Uhlenberg (CDU). Mit der Vergabe eines Rechtsgutachtens hat dieser schnell für Klarheit gesorgt und Probleme nicht wegdiskutiert. Der schleswig-holsteinische Agrar- und Umweltminister hatte dagegen anfänglich lediglich erklärt, es gebe keine rechtlichen Möglichkeiten zur Verhinderung des Imports. Damit lag er voll daneben, stellt der BUND fest.
Bestätigt sieht sich der BUND in seiner Rechtsauffassung und freut sich, daß sich das Engagement der BUND Landesverbände NRW und S-H ausgezahlt hat, den Irrsinn eines Giftmüll-Transports rund um den Globus zu verhindern.
Zur Vermeidung weiterer Importe ermuntert der BUND die Landesregierungen, den Export unserer technisch hoch entwickelten Verbrennungstechnologie z. B. nach Australien aktiv zu unterstützen.
„Dieser Giftmüll-Kelch ist noch einmal an der schleswig-holsteinschen Bevölkerung vorbeigegangen“, freut sich die Landesvorsitzende des BUND Schleswig-Holstein Sybille Macht-Baumgarten.
„Aber dies wird sicherlich nicht der letzte Versuch der internationalen Müll-Lobby sein, ihren Giftmüll in Deutschland abzuladen, solange deutsche Unternehmen sich mit Dumpingpreisen an der internationalen Müllschieberei beteiligen,“ so befürchtet Macht-Baumgarten.
Ausdrücklich lobt der BUND das vorbildliche Engagement des nordrhein-westfälischen Umweltministers Uhlenberg (CDU). Mit der Vergabe eines Rechtsgutachtens hat dieser schnell für Klarheit gesorgt und Probleme nicht wegdiskutiert. Der schleswig-holsteinische Agrar- und Umweltminister hatte dagegen anfänglich lediglich erklärt, es gebe keine rechtlichen Möglichkeiten zur Verhinderung des Imports. Damit lag er voll daneben, stellt der BUND fest.
Bestätigt sieht sich der BUND in seiner Rechtsauffassung und freut sich, daß sich das Engagement der BUND Landesverbände NRW und S-H ausgezahlt hat, den Irrsinn eines Giftmüll-Transports rund um den Globus zu verhindern.
Zur Vermeidung weiterer Importe ermuntert der BUND die Landesregierungen, den Export unserer technisch hoch entwickelten Verbrennungstechnologie z. B. nach Australien aktiv zu unterstützen.
