Der Verwaltungsrat hatte den Jahresabschluss bereits am 9. Juni 2008 in Heidelberg genehmigt. Der Vorsitzende des Verwaltungsrates, Ulrich Müller, sagte bei der Rundfunkratssitzung in Mainz, dass sich das wirtschaftliche Ergebnis 2007 nicht nur nach dem Jahresüberschuss beurteilen lasse. Müller: "Der Jahresabschluss 2007 zeigt, dass in allen Bereichen des Hauses Kostenbewusstein und unternehmerisches Handeln zu Hause sind. Der SWR hat die zehn Jahre der Fusion gut genutzt. Die Chancen, Doppelstrukturen abzubauen und die Produktivität zu erhöhen, sind ergriffen worden. Das 150-Milionen Sparpaket in der laufenden Gebührenperiode hat den SWR fit gehalten. Auf diese selbst erwirtschafteten Erfolge kann der SWR stolz sein. Es ist gerade in diesen Tagen wichtig, dass die Fusionsgewinne auf Dauer im Land bzw. in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz bleiben." Im Übrigen gelinge dem SWR die Gradwanderung immer besser, so wirtschaftlich zu arbeiten wie ein Unternehmen, und gleichzeitig einen qualitätsvollen öffentlichen Programmauftrag zu erfüllen , sagte Müller.
SWR-Rundfunkrat genehmigt Jahresabschluss 2007
Der Verwaltungsrat hatte den Jahresabschluss bereits am 9. Juni 2008 in Heidelberg genehmigt. Der Vorsitzende des Verwaltungsrates, Ulrich Müller, sagte bei der Rundfunkratssitzung in Mainz, dass sich das wirtschaftliche Ergebnis 2007 nicht nur nach dem Jahresüberschuss beurteilen lasse. Müller: "Der Jahresabschluss 2007 zeigt, dass in allen Bereichen des Hauses Kostenbewusstein und unternehmerisches Handeln zu Hause sind. Der SWR hat die zehn Jahre der Fusion gut genutzt. Die Chancen, Doppelstrukturen abzubauen und die Produktivität zu erhöhen, sind ergriffen worden. Das 150-Milionen Sparpaket in der laufenden Gebührenperiode hat den SWR fit gehalten. Auf diese selbst erwirtschafteten Erfolge kann der SWR stolz sein. Es ist gerade in diesen Tagen wichtig, dass die Fusionsgewinne auf Dauer im Land bzw. in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz bleiben." Im Übrigen gelinge dem SWR die Gradwanderung immer besser, so wirtschaftlich zu arbeiten wie ein Unternehmen, und gleichzeitig einen qualitätsvollen öffentlichen Programmauftrag zu erfüllen , sagte Müller.