Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2013 zeigt auch, dass bei über 40 Prozent der Einbrüche die Räuber von ihrer Tat abließen. Offensichtlich ist es vielen Bürgern gelungen, Einbrecher abzuschrecken. "Alleine durch das richtige Verhalten ließe sich mancher Einbrecher verjagen - und Hausbesitzer könnten ruhiger schlafen", ist Peter Philipp, Schadenchef bei der SV, überzeugt.
Erfolgsformel: Verhalten, gute Nachbarschaft und Sicherheitstechnik
Viele Leute sind zu sorglos, wenn sie das Haus verlassen. Da bleiben Fenster gekippt, Haustüren unverschlossen und Balkontüren geöffnet. Selbst für einen Gelegenheitstäter ist da der Einbruch ein Kinderspiel. Mit einfachstem Werkzeug wie einem Draht, Schraubenzieher oder dem Kuhfuß knackt er innerhalb von Sekunden eine unverschlossene Tür oder ein gekipptes Fenster. Aber sobald ein Einbruch länger als zwei bis fünf Minuten dauert, lassen die meisten Diebe von ihrem Vorhaben ab. "Das ist Ihre Chance! Vermasseln Sie den Dieben die Tour", empfiehlt Philipp. Wie das gelingt, hat die SV für Sie in der untenstehenden Tabelle zusammengefasst.
Im Fall der Fälle: Hausratversicherung springt ein
Doch wer bezahlt eigentlich die Schäden nach einem Einbruch und wie hoch sind diese? Das entwendete Diebesgut ist nicht der einzige Schaden, der dem Haus- oder Wohnungsbesitzer entsteht. Beispielsweise müssen auch aufgehebelte Wohnungs-, Balkontüren oder Fenster repariert und Instand gesetzt werden. Beruhigend, dass für all diese Schäden die Hausratversicherung einspringt.
Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.sparkassenversicherung.de.