Alle zwei Stunden stirbt in Deutschland ein Mensch durch einen Verkehrsunfall - oft, weil Rettungskräfte zu spät alarmiert werden. Viele Unfälle werden erst spät entdeckt, häufig wird dann der Standort ungenau benannt. Dadurch verrinnt wertvolle Zeit. Dieses Risiko gehört mit dem neuen SV Copilot der Vergangenheit an. Die SV SparkassenVersicherung (SV) bietet ihren Kunden ab 1. April den mit GPS-Technik ausgestatteten Crash-Sensor an, der bei einem Unfall automatisch einen Notruf absetzt und Hilfe exakt zur Unfallstelle lotst. Wie der Notrufmelder konkret funktioniert, demonstrierte die SV heute mit einem Live-Crash-Test auf dem Gelände des Meilenwerks in Böblingen.
Gerade die ersten Minuten nach einem Unfall entscheiden über Leben und Tod und die Schwere der Verletzungen. Je schneller die Rettung eintrifft, desto größer sind die Chancen zu überleben. Doch wer eingeklemmt oder schwer verletzt ist, kann die Rettungskräfte oft nicht aus eigener Kraft alarmieren. Als erstes Unternehmen bietet nun die SV in Baden-Württemberg, Hessen, Thüringen und Rheinland Pfalz den Notrufmelder SV Copilot an. Dieser elektronische Lebensretter für Autofahrer löst bei einem Unfall automatisch einen Notruf aus. Registriert der Crash-Sensor der Box eine Kollision, bestimmt das System mittels GPS Satellitennavigation den Unfallort und setzt über das GSM-Funknetz eine Meldung an die ÖRAG Service GmbH ab.
Bei einem leichten Aufprall nimmt diese per Handy direkten Kontakt mit dem Fahrer auf. Ist der Fahrer nicht erreichbar oder wurde ein schwerer Unfall registriert, alarmiert die Notrufleitstelle unverzüglich die Rettungsdienste. "Damit gewährleisten wir, dass wirklich jeder Unfall zu jeder Tages- und Nachtzeit schnell und professionell bearbeitet wird", sagt Jürgen Schmitt, Geschäftsführer der ÖRAG Service GmbH in Düsseldorf, die bereits seit nahezu 20 Jahren Hilfs- und Serviceleistungen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe organisiert und dafür mehrfach ausgezeichnet wurde.
Die EU plant, dass Neufahrzeuge ab 2014 mit modernen Notrufsystemen ausgestattet sein müssen. "Damit ist die SV ihrer Zeit weit voraus: Unser System kann bereits heute und in wirklich jedes Auto eingebaut werden. Mit dem Notrufmelder stellt die SV ihre Innovationsführerschaft in der Prävention von Schäden unter Beweis", sagt Dr. Klaus Zehner, Vorstand Schaden / Unfall bei der SV. Wie wichtig dieses Mehr an Sicherheit ist, zeigen aktuelle Zahlen:
2010 starben laut Statistischem Bundesamt mehr als 3.600 Menschen auf deutschen Straßen und es gab nahezu 380.000 Verletzte. Somit sterben täglich 10 Menschen im Straßenverkehr und 1.000 sind nach einem Unfall verletzt. Studien erwarten, dass durch eine Notrufautomatik im Fahrzeug europaweit 2.500 Menschenleben gerettet werden können und die Schwere der Verletzungen um 15 Prozent abnimmt. Dr. Zehner weiter: "Kunden der SV bekommen diese Technik ab 9,90 Euro im Monat - vorausgesetzt, sie haben eine Kfz-Versicherung bei uns abgeschlossen. Erhältlich ist sie bei allen Anlaufstellen der SV SparkassenVersicherung".
Partner der SV sind die Notfallzentrale der ÖRAG Service GmbH und der Produktentwickler Octo Telematics S.p.A., mit Sitz in Rom. Beide Unternehmen sind auf Telematik basierten Notfallservice spezialisiert. Octo Telematics gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Telematiklösungen im Versicherungs- und Automobilgeschäft.
Gerade die ersten Minuten nach einem Unfall entscheiden über Leben und Tod und die Schwere der Verletzungen. Je schneller die Rettung eintrifft, desto größer sind die Chancen zu überleben. Doch wer eingeklemmt oder schwer verletzt ist, kann die Rettungskräfte oft nicht aus eigener Kraft alarmieren. Als erstes Unternehmen bietet nun die SV in Baden-Württemberg, Hessen, Thüringen und Rheinland Pfalz den Notrufmelder SV Copilot an. Dieser elektronische Lebensretter für Autofahrer löst bei einem Unfall automatisch einen Notruf aus. Registriert der Crash-Sensor der Box eine Kollision, bestimmt das System mittels GPS Satellitennavigation den Unfallort und setzt über das GSM-Funknetz eine Meldung an die ÖRAG Service GmbH ab.
Bei einem leichten Aufprall nimmt diese per Handy direkten Kontakt mit dem Fahrer auf. Ist der Fahrer nicht erreichbar oder wurde ein schwerer Unfall registriert, alarmiert die Notrufleitstelle unverzüglich die Rettungsdienste. "Damit gewährleisten wir, dass wirklich jeder Unfall zu jeder Tages- und Nachtzeit schnell und professionell bearbeitet wird", sagt Jürgen Schmitt, Geschäftsführer der ÖRAG Service GmbH in Düsseldorf, die bereits seit nahezu 20 Jahren Hilfs- und Serviceleistungen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe organisiert und dafür mehrfach ausgezeichnet wurde.
Die EU plant, dass Neufahrzeuge ab 2014 mit modernen Notrufsystemen ausgestattet sein müssen. "Damit ist die SV ihrer Zeit weit voraus: Unser System kann bereits heute und in wirklich jedes Auto eingebaut werden. Mit dem Notrufmelder stellt die SV ihre Innovationsführerschaft in der Prävention von Schäden unter Beweis", sagt Dr. Klaus Zehner, Vorstand Schaden / Unfall bei der SV. Wie wichtig dieses Mehr an Sicherheit ist, zeigen aktuelle Zahlen:
2010 starben laut Statistischem Bundesamt mehr als 3.600 Menschen auf deutschen Straßen und es gab nahezu 380.000 Verletzte. Somit sterben täglich 10 Menschen im Straßenverkehr und 1.000 sind nach einem Unfall verletzt. Studien erwarten, dass durch eine Notrufautomatik im Fahrzeug europaweit 2.500 Menschenleben gerettet werden können und die Schwere der Verletzungen um 15 Prozent abnimmt. Dr. Zehner weiter: "Kunden der SV bekommen diese Technik ab 9,90 Euro im Monat - vorausgesetzt, sie haben eine Kfz-Versicherung bei uns abgeschlossen. Erhältlich ist sie bei allen Anlaufstellen der SV SparkassenVersicherung".
Partner der SV sind die Notfallzentrale der ÖRAG Service GmbH und der Produktentwickler Octo Telematics S.p.A., mit Sitz in Rom. Beide Unternehmen sind auf Telematik basierten Notfallservice spezialisiert. Octo Telematics gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Telematiklösungen im Versicherungs- und Automobilgeschäft.
