Das Frankfurter Hochtechnologie-Unternehmen SWET Optics hat einen rein optischen Chip entwickelt, der die heute üblichen großen Schaltsysteme für Übertragungsnetze überflüssig macht. Ausgestattet mit einer Start-Finanzierung durch den High-Tech Gründerfonds und finanziell begleitet durch die High Tech Venture Partners GmbH, Frankfurt am Main, strebt das Unternehmen nun den baldigen Markteinstieg an.
„Raumhohe Schränke werden ersetzt durch einen Daumennagel großen Chip“, konstatiert Majk Kupferberg, CEO des 2006 gegründeten Start-Ups, dessen Gründerteam der Chefwissenschaftler Dr. Victor Petrov und die Rechtsanwältin Julia Klingler komplett machen. Als schnellster und effizientester optischer Filter der Welt ist der Chip in der Lage, aus dem weißen Licht eines Übertragungssignals praktisch ohne Verzögerung einzelne Farben zu selektieren. Einsatz findet dieser Filter in Glasfasernetzen als rekonfigurierbarer Add-Drop-Mulitplexer, als einstellbarer optischer Switch oder als Cross-Connector-System.
Technologie und Verfahrensweisen des Unternehmens wurden durch den Innovationspreis 2006 für optische Technologien beim bundesweiten Innovationswettbewerb der Initiative Mittelstand ausgezeichnet.
SWET Optics verfügt heute über einen funktionsfähigen Prototypen, der in unabhängigen Labors alle wesentlichen Messungen und Tests zur Zufriedenheit der Techniker, des Testpersonals und der Investoren bestanden hat. Neben der Seedfinanzierung durch den High-Tech Gründerfonds in Höhe von 500 TEuro wird sich als Side Investor auch die High Tech Venture Partners GmbH an der SWET Optics GmbH beteiligen. Durch ihren Fonds Direct VC Investment GmbH werden in den nächsten Jahren 100 Mio. Euro in junge Hochtechnologieunternehmen investiert. Das Kapital stellte Daniel Hopp bereit, Sohn des SAP Gründers Dietmar Hopp.
„Mit dieser Startfinanzierung und insbesondere mit diesem Team sind wir hervorragend aufgestellt, um die Entwicklung und Vorserienproduktion unserer ersten Produktfamile ReconF zügig voranzutreiben“, so Dr. Petrov, Erfinder der Technologie und Chefwissenschaftler der SWET Optics. „Durch die guten Ergebnisse der bisherigen Arbeiten haben wir die Chance, direkt aus der Startphase innerhalb des nächsten Jahres den Markteintritt zu bewältigen und zu eigenen Umsätzen zu kommen“, ergänzt Majk Kupferberg.
„SWET Optics befindet sich durch sein erfahrenes und hoch motiviertes Gründerteam und die viel versprechenden Forschungsergebnisse in einer optimalen Startposition, die nächsten wichtigen Meilensteine auf dem Weg zum Markteintritt zu erreichen.“, fasst Klaus Lehmann, Investmentmanager des High-Tech Gründerfonds die Gründe für die Beteiligung des High-Tech Gründerfonds zusammen.
„Raumhohe Schränke werden ersetzt durch einen Daumennagel großen Chip“, konstatiert Majk Kupferberg, CEO des 2006 gegründeten Start-Ups, dessen Gründerteam der Chefwissenschaftler Dr. Victor Petrov und die Rechtsanwältin Julia Klingler komplett machen. Als schnellster und effizientester optischer Filter der Welt ist der Chip in der Lage, aus dem weißen Licht eines Übertragungssignals praktisch ohne Verzögerung einzelne Farben zu selektieren. Einsatz findet dieser Filter in Glasfasernetzen als rekonfigurierbarer Add-Drop-Mulitplexer, als einstellbarer optischer Switch oder als Cross-Connector-System.
Technologie und Verfahrensweisen des Unternehmens wurden durch den Innovationspreis 2006 für optische Technologien beim bundesweiten Innovationswettbewerb der Initiative Mittelstand ausgezeichnet.
SWET Optics verfügt heute über einen funktionsfähigen Prototypen, der in unabhängigen Labors alle wesentlichen Messungen und Tests zur Zufriedenheit der Techniker, des Testpersonals und der Investoren bestanden hat. Neben der Seedfinanzierung durch den High-Tech Gründerfonds in Höhe von 500 TEuro wird sich als Side Investor auch die High Tech Venture Partners GmbH an der SWET Optics GmbH beteiligen. Durch ihren Fonds Direct VC Investment GmbH werden in den nächsten Jahren 100 Mio. Euro in junge Hochtechnologieunternehmen investiert. Das Kapital stellte Daniel Hopp bereit, Sohn des SAP Gründers Dietmar Hopp.
„Mit dieser Startfinanzierung und insbesondere mit diesem Team sind wir hervorragend aufgestellt, um die Entwicklung und Vorserienproduktion unserer ersten Produktfamile ReconF zügig voranzutreiben“, so Dr. Petrov, Erfinder der Technologie und Chefwissenschaftler der SWET Optics. „Durch die guten Ergebnisse der bisherigen Arbeiten haben wir die Chance, direkt aus der Startphase innerhalb des nächsten Jahres den Markteintritt zu bewältigen und zu eigenen Umsätzen zu kommen“, ergänzt Majk Kupferberg.
„SWET Optics befindet sich durch sein erfahrenes und hoch motiviertes Gründerteam und die viel versprechenden Forschungsergebnisse in einer optimalen Startposition, die nächsten wichtigen Meilensteine auf dem Weg zum Markteintritt zu erreichen.“, fasst Klaus Lehmann, Investmentmanager des High-Tech Gründerfonds die Gründe für die Beteiligung des High-Tech Gründerfonds zusammen.
