Der Konzernumsatz lag wegen der Einstellung des Company-Stores in Wien im letzten Jahr und einer Reduktion des Anteils zentraler Warengeschäfte mit 12,31 Mio. EUR (Vorjahr: 15,79 Mio. EUR) erwartungsgemäß unter dem Vorjahr. Durch die damit einhergehende Konzentration auf das klassische Verbundgruppengeschäft erhöhte sich die EBIT-Marge auf 21% (Vorjahr: 7%) bei einem EBIT von 2,59 Mio. EUR (Vorjahr: 1,10 Mio. EUR).
Vor diesem Hintergrund hebt der Vorstand die Prognose für das Ergebnis je Aktie auf 0,60 EUR für das laufende Geschäftsjahr an.