In Zeiten, in denen die wirtschaftliche Situation für viele immer unsicherer wird, ist das Verhältnis von Preis-Leistung umso wichtiger, weiß Stephan Swinka, CEO bei Takko: "Wir bieten den Kunden die aktuellen Trends und gleichzeitig die Möglichkeit, beim Einkauf zu sparen. Immer mehr Leute hinterfragen teure Marken und überlegen sich genau, ob sie sich bei einem Hersteller ein einzelnes Sweatshirt kaufen sollen, wo sie doch bei Takko für das gleiche Geld ein komplettes Outfit erhalten."
Trotz hervorragender Umsätze wünscht sich der erfolgreiche Fashion-Discounter wie alle anderen, dass die Krise bald vorüberzieht - und sieht auch darin einen Gewinn für sich. Die angespannte Konsumstimmung werde mittelfristig die Nachfrage nach Mode aus dem günstigeren Preissegment verstärken und zu einem deutlichen Strukturwandel im Modehandel führen. Dabei rechnet Takko in den nächsten zwei bis drei Jahren mit einem Zuwachs von 20 bis 25 Prozent der Kunden, die zwar preisbewusst sind, aber nicht auf Styling und Mode verzichten wollen.