Trotz uneinheitlicher konjunktureller Rahmenbedingungen in den für TAKKT wichtigen Regionen Europa und Nordamerika konnte der Konzern seine Kennzahlen abermals verbessern. Auf Basis der vorläufigen Zahlen stieg der Umsatz 2007 im Vergleich zum Vorjahr um 2,9 Prozent auf 986,2 (Vorjahr: 958,5) Millionen Euro und erreichte damit ein Rekordniveau. Bereinigt um Wechselkursschwankungen sowie die Umsätze der per 30. September 2007 verkauften US-amerikanischen Tochter Conney Safety Products LLC (Conney) läge das Umsatzplus des Konzerns bei 9,2 Prozent. "Die gute Entwicklung von TAKKT im Jahr 2007 bestätigt erneut den Erfolg unserer Strategie der internationalen Diversifizierung", sagt Georg Gayer, Vorstandsvorsitzender der TAKKT AG.
Der erfolgreiche Geschäftsverlauf zeigt sich auch im Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA). Es stieg um 19,1 Prozent auf 142,3 (119,5) Millionen Euro. Die Marge verbesserte sich ebenfalls von 12,5 auf 14,4 Prozent. Sie liegt damit oberhalb des Zielkorridors für die operative Profitabilität, den TAKKT erst im letzten Jahr um einen Prozentpunkt auf elf bis 13 Prozent angehoben hatte. Das Ergebnis vor Steuern stieg überproportional um 25,0 Prozent auf 116,1 (92,9) Millionen Euro, wozu auch die deutliche Entschuldung des Konzerns beigetragen hat. Die Ergebnismarge erreichte mit 11,8 (9,7) Prozent einen zweistelligen Wert. "Die positive Profitabilitätsentwicklung wurde durch gestiegene Rohertragsmargen in allen drei Geschäftsbereichen sowie eine verbesserte Auslastung der Versandhandelsinfrastrukturen in Europa erreicht", sagt Dr. Florian Funck, Vorstand für Controlling und Finanzen der TAKKT AG. "Vor dem Hintergrund der bereits eingeleiteten weiteren operativen Optimierungsmaßnahmen ist davon auszugehen, dass sich die Profitabilitätskennzahlen von TAKKT auch weiterhin positiv entwickeln werden." Der Cashflow erreichte mit 101,2 (81,7) Millionen Euro erstmals einen dreistelligen Wert. Das entspricht einem Plus von 23,9 Prozent und einer Marge von 10,3 (8,5) Prozent von den Konzernumsätzen.
Konzentration auf das Kerngeschäft
Im Zuge der Konzentration auf den B2B-Versandhandel mit langlebigen und wenig preissensitiven Ausrüstungsgegenständen verkaufte TAKKT zum 30. September 2007 seine US-amerikanische Konzerntochter Conney. Das Unternehmen vertreibt vor allem Arbeitssicherheits- und Erste-Hilfe-Produkte. Des Weiteren hat die K + K America-Tochter National Business Furniture (NBF) ihr Kundenportfolio um Privatpersonen bereinigt, da diese in der Regel deutlich höhere Retouren und Forderungsausfälle aufweisen. "Die entsprechenden Umsatzrückgänge konnte NBF durch überproportionale Zuwächse mit den bestehenden Geschäftskunden mehr als ausgleichen. NBF ist damit auch im zweiten Jahr der Konzernzugehörigkeit profitabel gewachsen", so Gayer.
TAKKT-Geschäftsbereiche in Kürze
Zu der insgesamt sehr erfreulichen Entwicklung des Jahres 2007 haben insbesondere die Geschäftsbereiche KAISER + KRAFT EUROPA und Topdeq beigetragen. Der größte Geschäftsbereich KAISER + KRAFT EUROPA konnte auch im vierten Quartal weiter deutlich zulegen und die Umsätze im Berichtsjahr um 15,2 Prozent auf 519,7 (451,2) Millionen Euro steigern. Die EBITDA-Marge verbesserte sich weiter von 18,8 auf 20,9 Prozent.
Topdeq erzielte trotz eines im vierten Quartal schwachen Geschäftsverlaufs über das Gesamtjahr 2007 hinweg ein Umsatzplus von 6,3 Prozent auf 91,2 (85,8) Millionen Euro. Währungsbereinigt entspricht das einem Anstieg von 8,5 Prozent. Die EBITDA-Marge stieg weiter auf 7,6 (5,0) Prozent.
Der Umsatz von K + K America ging aufgrund des Verkaufs von Conney von 528,8 auf 512,6 Millionen US-Dollar zurück – ein Minus von 3,1 Prozent. Bereinigt um Conney stiegen die Umsätze auf US-Dollar-Basis allerdings um 2,0 Prozent. Umgerechnet in die Berichtswährung Euro beträgt der Umsatz 375,3 (421,5) Millionen Euro. Die EBITDA-Marge liegt mit 9,6 (9,3) Prozent leicht über dem Wert des Vorjahres. Im EBITDA von 36,1 Millionen Euro ist ein Gewinn von rund einer Million Euro aus dem Conney-Verkauf enthalten.
Bilanzpressekonferenz
Weitere Details zum Jahresabschluss und ein Ausblick auf das Jahr 2008 werden bei der Bilanzpressekonferenz am 20. März 2008 in Stuttgart veröffentlicht.
Konferenzschaltung
Wir laden Sie dazu ein, persönlich Fragen an unseren Vorstand zu richten. Zu diesem Zweck schalten wir am 14. Februar 2008 um 15:00 Uhr (MEZ) eine Telefonkonferenz, bei der wir Ihnen Rede und Antwort stehen. Bitte wählen Sie sich ein unter der Nummer +49 30 20 22 31 91.
Der erfolgreiche Geschäftsverlauf zeigt sich auch im Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA). Es stieg um 19,1 Prozent auf 142,3 (119,5) Millionen Euro. Die Marge verbesserte sich ebenfalls von 12,5 auf 14,4 Prozent. Sie liegt damit oberhalb des Zielkorridors für die operative Profitabilität, den TAKKT erst im letzten Jahr um einen Prozentpunkt auf elf bis 13 Prozent angehoben hatte. Das Ergebnis vor Steuern stieg überproportional um 25,0 Prozent auf 116,1 (92,9) Millionen Euro, wozu auch die deutliche Entschuldung des Konzerns beigetragen hat. Die Ergebnismarge erreichte mit 11,8 (9,7) Prozent einen zweistelligen Wert. "Die positive Profitabilitätsentwicklung wurde durch gestiegene Rohertragsmargen in allen drei Geschäftsbereichen sowie eine verbesserte Auslastung der Versandhandelsinfrastrukturen in Europa erreicht", sagt Dr. Florian Funck, Vorstand für Controlling und Finanzen der TAKKT AG. "Vor dem Hintergrund der bereits eingeleiteten weiteren operativen Optimierungsmaßnahmen ist davon auszugehen, dass sich die Profitabilitätskennzahlen von TAKKT auch weiterhin positiv entwickeln werden." Der Cashflow erreichte mit 101,2 (81,7) Millionen Euro erstmals einen dreistelligen Wert. Das entspricht einem Plus von 23,9 Prozent und einer Marge von 10,3 (8,5) Prozent von den Konzernumsätzen.
Konzentration auf das Kerngeschäft
Im Zuge der Konzentration auf den B2B-Versandhandel mit langlebigen und wenig preissensitiven Ausrüstungsgegenständen verkaufte TAKKT zum 30. September 2007 seine US-amerikanische Konzerntochter Conney. Das Unternehmen vertreibt vor allem Arbeitssicherheits- und Erste-Hilfe-Produkte. Des Weiteren hat die K + K America-Tochter National Business Furniture (NBF) ihr Kundenportfolio um Privatpersonen bereinigt, da diese in der Regel deutlich höhere Retouren und Forderungsausfälle aufweisen. "Die entsprechenden Umsatzrückgänge konnte NBF durch überproportionale Zuwächse mit den bestehenden Geschäftskunden mehr als ausgleichen. NBF ist damit auch im zweiten Jahr der Konzernzugehörigkeit profitabel gewachsen", so Gayer.
TAKKT-Geschäftsbereiche in Kürze
Zu der insgesamt sehr erfreulichen Entwicklung des Jahres 2007 haben insbesondere die Geschäftsbereiche KAISER + KRAFT EUROPA und Topdeq beigetragen. Der größte Geschäftsbereich KAISER + KRAFT EUROPA konnte auch im vierten Quartal weiter deutlich zulegen und die Umsätze im Berichtsjahr um 15,2 Prozent auf 519,7 (451,2) Millionen Euro steigern. Die EBITDA-Marge verbesserte sich weiter von 18,8 auf 20,9 Prozent.
Topdeq erzielte trotz eines im vierten Quartal schwachen Geschäftsverlaufs über das Gesamtjahr 2007 hinweg ein Umsatzplus von 6,3 Prozent auf 91,2 (85,8) Millionen Euro. Währungsbereinigt entspricht das einem Anstieg von 8,5 Prozent. Die EBITDA-Marge stieg weiter auf 7,6 (5,0) Prozent.
Der Umsatz von K + K America ging aufgrund des Verkaufs von Conney von 528,8 auf 512,6 Millionen US-Dollar zurück – ein Minus von 3,1 Prozent. Bereinigt um Conney stiegen die Umsätze auf US-Dollar-Basis allerdings um 2,0 Prozent. Umgerechnet in die Berichtswährung Euro beträgt der Umsatz 375,3 (421,5) Millionen Euro. Die EBITDA-Marge liegt mit 9,6 (9,3) Prozent leicht über dem Wert des Vorjahres. Im EBITDA von 36,1 Millionen Euro ist ein Gewinn von rund einer Million Euro aus dem Conney-Verkauf enthalten.
Bilanzpressekonferenz
Weitere Details zum Jahresabschluss und ein Ausblick auf das Jahr 2008 werden bei der Bilanzpressekonferenz am 20. März 2008 in Stuttgart veröffentlicht.
Konferenzschaltung
Wir laden Sie dazu ein, persönlich Fragen an unseren Vorstand zu richten. Zu diesem Zweck schalten wir am 14. Februar 2008 um 15:00 Uhr (MEZ) eine Telefonkonferenz, bei der wir Ihnen Rede und Antwort stehen. Bitte wählen Sie sich ein unter der Nummer +49 30 20 22 31 91.
