Ohne Strom keine Funktion: Ein schwächelnder Akku ist im Reisehandy ebenso wenig sinnvoll wie ein Ladegerät, das zuhause liegt. Daher rät Talkline, einen Ersatz-Akku zu kaufen, wenn dem Stromspeicher die Ausdauer fehlt. In Deutschland gelieferte Ladegeräte passen in fast alle europäischen Steckdosen. Nur in Großbritannien, Irland, Zypern und Malta sind Adapter notwendig – ebenso in außereuropäischen Ländern. Ob eine niedrigere Netzspannung (beispielsweise mit 110 Volt in den USA) zum Akkuladen ausreicht, steht auf dem Ladegerät. Dessen Etikett verrät das mit der Aufschrift „Input 100 – 240 V“.
Fotospaß ohne Grenzen
Wer im Urlaub gerne fotografiert, braucht genügend Speicherplatz. Bei vielen Handys lohnt der Kauf einer größeren Speicherkarte, damit auch alle Impressionen der Reise in hoher Bildauflösung darauf Platz finden. Welche der vielen unterschiedlichen Typen und Größen die richtige ist, erfahren Nutzer im Handel oder im Handbuch des Geräts. Ein Kartenleser für den PC erleichtert das Herunterladen der Bilddaten bei der Rückkehr. Und wer seinen Liebsten eine wirklich pünktliche und persönliche Ansichtskarte schicken will, kann die schönsten Fotos per MMS nach Deutschland schicken und dort auf eine Postkarte drucken und verschicken lassen. Der Dienst kostet inklusive Porto 1,59 bis 1,99 Euro. PDF-Anleitungen für alle vier Netze stehen auch für Nichtkunden auf www.talkline.de unter „KundenService“ im Bereich „Informationen & Downloads“. Sie gehören natürlich ins Reisegepäck.
Auch unterwegs online Wer gelegentlich seine heimische E-Mailbox abfragen will, braucht dafür kein Internetcafé. Die meisten modernen Handys verfügen über ein E-Mail-Programm, das der Nutzer schon vor der Reise richtig konfigurieren sollte. Wer Geld sparen will, lädt damit zunächst nur die Betreffzeilen aus dem Internet. Die komplette Nachricht wählt er dann nur bei wichtigen E-Mails. Wie das Gerät eingestellt wird, verrät das Handbuch, die notwendigen Serverdaten der Internetprovider.
Der Internetbrowser Opera Mini (kostenlos unter www.talkine.de/handyweb) und nützliche Programme wie das Landkartenprogramm Google Maps (kostenlos im www.talkline.de Funportal unter Java-Freeware) helfen, auch am Urlaubsort wichtige Informationen aus dem Internet abzurufen. Fast alle neueren Handys ab Mittelklasse sind damit kompatibel.
Ortskundig per Daumendruck Die fremde Sprache stellt für viele Reisende eine der größten Herausforderungen dar. Wer für ein schweres Wörterbuch keinen Platz hat, sollte dennoch nicht den Kontakt mit Land und Leuten scheuen. 18.000 Wörter im „Langenscheidt Basic Spanisch“-Programm, der „Polyglott mobile Guide Costa del Sol“ oder ein Programm mit weltweiten Notruf-Nummern können auf dem Handy unterwegs sehr hilfreich sein. Anwendungen wie diese bietet Talkline auf www.talkline.de in seinem „Funportal“ unter „Java-Spiele“ in der Kategorie Reise & Verkehr. Nach der Eingabe des eigenen Handymodells erscheint eine Auswahl kompatibler Programme zu vielen Sprachen und Reisezielen.
Beim Urlaubscheck helfen alle Talkline Stores, die Talkline Fachhändler sowie ein breites Informationsangebot unter www.talkline.de.
Nach Hause telefonieren Damit beim Telefonieren im Ausland die Kosten im Rahmen bleiben, empfehlen sich Auslandsoptionen, wie z.B. die Spar20-Option von Talkline. Mit diesem kostenlosen Tarifzusatz sind Gespräche im Ausland 20 Prozent günstiger. Der günstigste Gruß nach Hause oder an den Urlaubsort ist immer noch die SMS. Selbst aus Australien kosten die 160 Zeichen nur etwa 40 Cent. Zuhause Gebliebene simsen zum Inlandspreis.
Wer mit einem Prepaid-Handy unterwegs ist, sollte auf ein ausreichendes Gesprächsguthaben achten, sonst kann das Gerät im Ausland auch nicht angerufen werden. Bei älteren Verträgen ist manchmal eine Roaming-Freischaltung erforderlich. Im Zweifelsfall hilft die Anbieter-Hotline weiter.