Zuallererst möchte das Team von tanke-günstig.de Ihnen und Ihren Liebsten ein gesundes neues Jahr wünschen. Zum Start ins neue Jahr ergibt sich für uns die Möglichkeit noch einmal kurz auf ein „Heizöl-Jahr“ mit vielen Höhen und Tiefen zurückzublicken. Auch wenn die Auswirkungen der Corona-Pandemie auch zu Jahresbeginn weiterhin ihren Einfluss auf die Entwicklung der Heizölpreise zeigen, so sind die Preissteigerungen mit 0,2 Cent/Liter als übersichtlich zu bezeichnen. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet somit heute Morgen 59,08 €uro/100 Liter.
Bei der Betrachtung der regionalen Preisentwicklungen zeigte sich im frühen Handel ein differenziertes Bild. In neun Bundesländern waren heute Morgen Preisrückgänge zu verzeichnen und in den anderen sieben Bundesländern legte der Heizölpreis leicht zu bzw. blieb unverändert. Mit 0,5 bis 0,7 Cent/Liter konnten die kräftigsten Preisnachlässe in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern festgestellt werden. Deutliche Preiserhöhungen zwischen 0,8 und 1,2 Cent/Liter waren am Morgen hingegen in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland zu verzeichnen.
Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
In unseren ersten Heizöl-News des neuen Jahres lohnt sich der Blick auf unsere Preis-Chart und somit der Vergleich mit den Heizölpreisen von vor genau einem Jahr. Während sich die Preise für Heizöl Anfang 2020 noch mitten in einem kontinuierlichen Aufwärtstrend befanden, der wenig später zu einem neuen Langzeithoch führte, bewegen sich die aktuellen Preise tendenziell seitwärts, sodass sie im Vergleich rund 13 Euro/100 Liter günstiger sind. Bei einer Bestellung von 2.000 Litern Heizöl führen die deutlich niedrigeren Preise zu einer Ersparnis von mehr als 250 Euro.
Nachdem der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordsee-Sorte Brent in den letzten Wochen des alten Jahres nahezu kontinuierlich um die für viele Marktteilnehmer so wichtige 50 Dollar-Marke herum schwankte, war trotz eines recht ruhigen Handels bereits „zwischen den Jahren“ der Übergang in einen leichten Aufwärtstrend zu erkennen. Der Trend wird auch zum Start in das neue Jahr mit deutlich steigenden Notierungen bestätigt, sodass sogar der Preis der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) heute im frühen Handel kurz davor war die 50 Dollar-Grenze zu überschreiten.
Die Heizölpreise bleiben der Entwicklung der letzten Wochen treu und bewegen sich zum Jahresstart nur wenig. Aus Verbrauchersicht kann heute Morgen erfreulicherweise festgestellt werden, dass der „Preissprung“ infolge der Einführung der CO2-Bepreisung und der MwSt.-Erhöhung komplett ausgeblieben ist. Auch wenn sowohl aus Händler-, als auch aus Kundensicht auf die Preisbewegungen des Jahres 2020 verzichtet werden kann, so stehen uns auch in den nächsten 12 Monaten diverse Preis-Schwankungen bevor. Wir von Tanke-Günstig bleiben mit unserem Service auch in diesem Jahr an Ihrer Seite.