"Wir freuen uns, wenn zufriedene Kunden bei Facebook öffentlich zeigen, dass der Service und die Dienstleistung bei tattoolos stimmen." Eine große Anerkennung sei es, wenn Menschen in ihren privaten Netzwerken Unternehmen favorisieren, so Lühr weiter. "Mittlerweile werden unser Blog, der Twitterkanal, die Facebook- und die Google+-Seite im ganzen deutschsprachigen Raum als Informationsquelle für die Tattooentfernung genutzt, selbst dort, wo es noch keine tattoolos-Filiale gibt", erzählt der Unternehmer.
Der tattoolos-Erfolg zeigt sich neben der wachsenden Facebook-Fangemeinde vor allem in den neuen Filialgründungen, die 2012 in die Wege geleitet werden konnten. In Berlin Wilmersdorf eröffnete die tattoolos lounge, in Lübeck fand sich ein Franchisenehmer und in der Schweiz und in Österreich stehen tattoolos-Partner in den Startlöchern.
Markus Lühr verrät, was den Erfolg ausmacht: "Bei tattoolos haben wir uns komplett auf die Pigmententfernung konzentriert." Diese einzigartige Spezialisierung ermöglicht es den geschulten Lasertherapeuten, immer den Kunden mit seinen persönlichen Wünschen und Bedürfnissen in den Mittelpunkt zu rücken. "Jede Pigmententfernung, ob es sich um ein großflächiges Rückentattoo oder um eine zierliche Permanent Make-Up Tätowierung handelt, ist eine ganz individuelle Angelegenheit, und darauf stellen wir uns bei jedem
Kunden und bei jeder Kundin zu 100 Prozent ein." Dazu gehört auch die große Transparenz und Informationsdichte, die tattoolos nicht nur in seinen Studios anbietet. Wer Rat und Hilfe rund um die Tattooentfernung sucht, dem wird auf Facebook, Twitter, Google+ und natürlich auch auf dem Blog von tattoolos geholfen. Selbst über Skype sind die Profis erreichbar, und stehen mit Rat und Tat zur Seite - und das nun schon seit beinahe fünf Jahren.
tattoolos und das Team um Markus Lühr wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2013.
Über die Behandlungsmethode
Die tätowierte Hautstelle wird mit dem tattoolos-Laser, (gütegeschalteten (q-switched) Nd:YAG Laser) punktweise behandelt. Dabei werden die Farbpartikel für Sekundenbruchteile auf mehrere Hundert Grad Celsius erhitzt. Die Partikel zerfallen dabei in viele kleine Teile und können so über das Lymphsystem abtransportiert werden. Die Behandlung führt – je nach Größe des Tattoos – nach sechs bis zwölf Behandlungen zum Erfolg.