Lübeck und ihre Wissenschaftseinrichtungen begehen in diesem Jahr den 7. Tag der Wissenschaft, der am Samstag, 17. Oktober, ab 11 Uhr, in St. Petri zu Lübeck stattfindet, Das Motto heißt in diesem Jahr „Zukunftsstadt Lübeck“.
Die Menschen stehen in diesem Jahr im Zentrum, denn sie sind es, die Stadt machen mit ihren Ideen und ihrer Kreativität. Der 7. Tag der Wissenschaft ist ein Treffen von Menschen, die gestalten und quer denken. Wo? Natürlich im siebten Turm der Wissenschaft.
Welche Initiativen gibt es dazu in der Wissenschaftsstadt Lübeck? Wie können wir uns optimal auf die Zukunft vorbereiten und wie klingt Zukunft überhaupt? Um Antworten zu finden und die Herausforderungen anzunehmen, ist vor allem Zusammenarbeit gefragt. Deshalb sind alle Lübecker Hochschulen, andere Wissenschaftseinrichtungen, städtische Aktive und die Wirtschaft am siebten Tag der Wissenschaft beteiligt und haben vielfältige Wissensinseln für die Gäste organisiert.
Erstmalig sind die fünfzehnminütigen Kurzvorträge direkt vor Ort an den Wissensinseln zu hören. Dabei reicht das Themenspektrum von der Lokalisation im Alltag „Zum Tiefkühlregal links abbiegen!“ bis zur Ernährungsfrage „Warum Essen schmeckt: Genuss durch Chemie?“. An den Wissensinseln haben die Gäste die Möglichkeit zu spannenden Begegnungen mit den Referenten und Referentinnen, die gern anschaulich Einblicke in die Themen der Wissenschaftsstadt Lübeck geben.
Friederike Hammersen beschreibt die Aktion des Zentrums für Versorgungsforschung und Bevölkerungsmedizin: „Bei uns gibt es einen speziellen Anzug („Age Suit“), der simuliert, wie sich das Leben beim Älterwerden anfühlen kann und welche Hindernisse entstehen.“ Ralf-Ingo Koch wirbt für den Stand der Fachhochschule. Im Projekt „Lübeck4Me“ können Interessierte tief in die Geschichte Lübecks eintauchen und sind eingeladen, an einem spannenden, virtuellen Gedächtnis der Stadt mitzuarbeiten. Auf der Wissensinsel der Schülerakademie der Universität zeigen Studierende Formen des „Upcycling“, also, wie Weggeworfenes wieder wertvoll wird. Tief blicken lässt das Team von der Fraunhofer EMB: „Wir bieten den Besuchern an diesem Tag neben unserem modernen Forschungsmikroskop auch die Möglichkeit zur Kommunikation und zum Nachfragen“, so Miriam Voigt. In Aktion treten können die Gäste am Stand der Humboldtwiese, wenn vorgestellt wird, wie sich der Bewegungstreffpunkt in St. Lorenz Nord weiterentwickelt. Trimmgeräte sind zum Testen vor Ort. Ein „Vortrag“, der keiner ist, wird besonders auffallen: „Unter dem Titel ‚Smart City Lübeck – Spielerei oder Stadt der Zukunft? spielen die Professoren Andreas Schrader und Stefan Fischer vom Institut für Multimediale und Interaktive Systeme der Universität zu Lübeck Theater zur intelligenten Stadt von Morgen.
Selber aktiv werden können die Gäste mit ihren Visionen, wenn im Kirchenschiff „architektonisch“ gearbeitet wird. Sie können ihre Zukunftswünsche auf Steckkarten notieren, die auf dem Altartisch zu einer Skulptur der Zukunftsstadt verbaut werden. Die erste „Wunschkarte“ wird von Bürgermeister Bernd Saxe gesteckt, der die Veranstaltung eröffnet.
„Mit dieser Aktion kann es zudem gelingen, einen Sehnsuchtsort in der Kirche zu würdigen und sie im Rahmen der Veranstaltung ins Bewusstsein der Besucher zu rücken.“, so Dr. Bernd Schwarze, Pastor in St. Petri. Alle ‚gesteckten‘ Beiträge werden später dem Bürgermeister übergeben. „Natürlich ist uns bewusst, dass es keine Garantie einer Wunscherfüllung gibt, aber die Chance, Dinge anzupacken und neue Ideen vorzuschlagen, wollen wir ergreifen“, ergänzt Wissenschaftsmanagerin Dr. Iris Klaßen.
Die Zukunftsmusik an diesem Tag kommt von Studierenden der Musikhochschule Lübeck. Der Tag beginnt mit der MiniMasterLübeck-Abschlussvorlesung, die von Shary Reeves, Moderatorin des Kindermagazins „Wissen macht Ah!“, gestaltet wird. Unter dem Titel „Zukunftsstadt – Klugschnacker an Bord!“ ruft sie zum Mitmachen und Mitraten auf.
Weitere Informationen sowie das detaillierte Programm sind unter www.wissen-luebeck.de zu finden.
Die Menschen stehen in diesem Jahr im Zentrum, denn sie sind es, die Stadt machen mit ihren Ideen und ihrer Kreativität. Der 7. Tag der Wissenschaft ist ein Treffen von Menschen, die gestalten und quer denken. Wo? Natürlich im siebten Turm der Wissenschaft.
Welche Initiativen gibt es dazu in der Wissenschaftsstadt Lübeck? Wie können wir uns optimal auf die Zukunft vorbereiten und wie klingt Zukunft überhaupt? Um Antworten zu finden und die Herausforderungen anzunehmen, ist vor allem Zusammenarbeit gefragt. Deshalb sind alle Lübecker Hochschulen, andere Wissenschaftseinrichtungen, städtische Aktive und die Wirtschaft am siebten Tag der Wissenschaft beteiligt und haben vielfältige Wissensinseln für die Gäste organisiert.
Erstmalig sind die fünfzehnminütigen Kurzvorträge direkt vor Ort an den Wissensinseln zu hören. Dabei reicht das Themenspektrum von der Lokalisation im Alltag „Zum Tiefkühlregal links abbiegen!“ bis zur Ernährungsfrage „Warum Essen schmeckt: Genuss durch Chemie?“. An den Wissensinseln haben die Gäste die Möglichkeit zu spannenden Begegnungen mit den Referenten und Referentinnen, die gern anschaulich Einblicke in die Themen der Wissenschaftsstadt Lübeck geben.
Friederike Hammersen beschreibt die Aktion des Zentrums für Versorgungsforschung und Bevölkerungsmedizin: „Bei uns gibt es einen speziellen Anzug („Age Suit“), der simuliert, wie sich das Leben beim Älterwerden anfühlen kann und welche Hindernisse entstehen.“ Ralf-Ingo Koch wirbt für den Stand der Fachhochschule. Im Projekt „Lübeck4Me“ können Interessierte tief in die Geschichte Lübecks eintauchen und sind eingeladen, an einem spannenden, virtuellen Gedächtnis der Stadt mitzuarbeiten. Auf der Wissensinsel der Schülerakademie der Universität zeigen Studierende Formen des „Upcycling“, also, wie Weggeworfenes wieder wertvoll wird. Tief blicken lässt das Team von der Fraunhofer EMB: „Wir bieten den Besuchern an diesem Tag neben unserem modernen Forschungsmikroskop auch die Möglichkeit zur Kommunikation und zum Nachfragen“, so Miriam Voigt. In Aktion treten können die Gäste am Stand der Humboldtwiese, wenn vorgestellt wird, wie sich der Bewegungstreffpunkt in St. Lorenz Nord weiterentwickelt. Trimmgeräte sind zum Testen vor Ort. Ein „Vortrag“, der keiner ist, wird besonders auffallen: „Unter dem Titel ‚Smart City Lübeck – Spielerei oder Stadt der Zukunft? spielen die Professoren Andreas Schrader und Stefan Fischer vom Institut für Multimediale und Interaktive Systeme der Universität zu Lübeck Theater zur intelligenten Stadt von Morgen.
Selber aktiv werden können die Gäste mit ihren Visionen, wenn im Kirchenschiff „architektonisch“ gearbeitet wird. Sie können ihre Zukunftswünsche auf Steckkarten notieren, die auf dem Altartisch zu einer Skulptur der Zukunftsstadt verbaut werden. Die erste „Wunschkarte“ wird von Bürgermeister Bernd Saxe gesteckt, der die Veranstaltung eröffnet.
„Mit dieser Aktion kann es zudem gelingen, einen Sehnsuchtsort in der Kirche zu würdigen und sie im Rahmen der Veranstaltung ins Bewusstsein der Besucher zu rücken.“, so Dr. Bernd Schwarze, Pastor in St. Petri. Alle ‚gesteckten‘ Beiträge werden später dem Bürgermeister übergeben. „Natürlich ist uns bewusst, dass es keine Garantie einer Wunscherfüllung gibt, aber die Chance, Dinge anzupacken und neue Ideen vorzuschlagen, wollen wir ergreifen“, ergänzt Wissenschaftsmanagerin Dr. Iris Klaßen.
Die Zukunftsmusik an diesem Tag kommt von Studierenden der Musikhochschule Lübeck. Der Tag beginnt mit der MiniMasterLübeck-Abschlussvorlesung, die von Shary Reeves, Moderatorin des Kindermagazins „Wissen macht Ah!“, gestaltet wird. Unter dem Titel „Zukunftsstadt – Klugschnacker an Bord!“ ruft sie zum Mitmachen und Mitraten auf.
Weitere Informationen sowie das detaillierte Programm sind unter www.wissen-luebeck.de zu finden.
