Ab dem Sommersemester 2014 wird Prof. Dr. habil. Satyanarayana Narra im Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften den Masterstudiengang Environmental Engineering unterstützen.
Der neue fachbereichsübergreifende Studiengang Master Environmental Engineering (MaEE) ist in die Fachbereiche Angewandte Naturwissenschaften und Bau integriert. Er ist als drei-semestriger nicht-konsekutiver internationaler Vollzeitstudiengang mit Englisch als Kurssprache konzipiert.
Satyanarayana Narra ist gebürtiger Inder und hat seinen akademischen Werdegang an der Bangalore University, R.V. College of Engineering begonnen und im Jahr 2000 mit dem Bachelor of Engineering 'Civil Engineering' abgeschlossen.
Die für den internationalen Studiengang Environmental Engineering an der FH Lübeck notwendige Zweisprachigkeit erwarb Narra durch seinen Wechsel nach Deutschland im Jahr 2002, wo er das Masterstudium (M.Sc.) 'Environmental and Resource Management' an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) erfolgreich absolvierte.
Damit legte er quasi die Grundlage für seine weitere wissenschaftliche Karriere. An der BTU war er zuerst als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bodenschutz und Rekultivierung tätig, promovierte in Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik zum Dr. rer. nat. und war später am Lehrstuhl für Aufbereitungstechnik in Forschung und Lehre tätig. Hier habilitierte Hr. Narra zum Thema 'Aufbereitung und Veredlung biogener Roh- und Reststoffen'. Seit Anfang März 2014 ist Dr. Narra Professor in Lübeck am Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften im Bereich Technischer Umwelt- und Klimaschutz und begleitet vor diesem Hintergrund den neuen Studiengang Environmental Engineering.
Das Studienprogramm des Masters Environmental Engineering wird die Professionalität von ExpertInnen im Umweltschutz auf der Basis fundierter Umweltbewertung und innovativer Technologien weiter qualifizieren. Grundlegend dabei ist, die Umweltwirkung von Aktivitäten, Produkten und Prozessen zu erfassen, einzuordnen und zu bewerten. Mit dieser Basis lassen sich Prioritäten setzen und Maßnahmen zur Verbesserung der Umweltleistungen entwickeln.
Mit seiner fachlichen Schwerpunktsetzung und seinen wissenschaftlichen Interessen, die sich an der optimalen Nutzung natürlicher Ressourcen, der effiziente Nutzung von Biomasse in der Bioenergieproduktion, an einer nachhaltige Nutzung von Biomasseressourcen (Material und Energie), der optimalen Nutzung von Reststoffen und dem Ersatz natürlicher Ressourcen durch nachhaltige Reststoffe sowie dem Clean Development Mechanisms (CDM) & Joint Implementations (JI) orientieren, ergänzt Narra die vorgesehenen Ausbildungskriterien und -ziele für den neuen Studiengang an der FH Lübeck.
Großes Augenmerk wird dabei auf die Weiterentwicklung der Umwelttechnik gelegt, bspw. In Technologien für die Wasseraufbereitung und Abwasserbehandlung, Verfahren für die Luftreinhaltung, Bodensanierung und Abfallaufbereitung sowie Konzepte und technische Lösungen für die Nutzung erneuerbarer Energien. Die FH Lübeck baut gemeinsam mit dem sich weiter internationalisierenden Kollegium und entsprechenden internationalen Lehrangeboten ihr bereits bestehendes weitreichendes internationales Engagement aus.
Der neue fachbereichsübergreifende Studiengang Master Environmental Engineering (MaEE) ist in die Fachbereiche Angewandte Naturwissenschaften und Bau integriert. Er ist als drei-semestriger nicht-konsekutiver internationaler Vollzeitstudiengang mit Englisch als Kurssprache konzipiert.
Satyanarayana Narra ist gebürtiger Inder und hat seinen akademischen Werdegang an der Bangalore University, R.V. College of Engineering begonnen und im Jahr 2000 mit dem Bachelor of Engineering 'Civil Engineering' abgeschlossen.
Die für den internationalen Studiengang Environmental Engineering an der FH Lübeck notwendige Zweisprachigkeit erwarb Narra durch seinen Wechsel nach Deutschland im Jahr 2002, wo er das Masterstudium (M.Sc.) 'Environmental and Resource Management' an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) erfolgreich absolvierte.
Damit legte er quasi die Grundlage für seine weitere wissenschaftliche Karriere. An der BTU war er zuerst als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bodenschutz und Rekultivierung tätig, promovierte in Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik zum Dr. rer. nat. und war später am Lehrstuhl für Aufbereitungstechnik in Forschung und Lehre tätig. Hier habilitierte Hr. Narra zum Thema 'Aufbereitung und Veredlung biogener Roh- und Reststoffen'. Seit Anfang März 2014 ist Dr. Narra Professor in Lübeck am Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften im Bereich Technischer Umwelt- und Klimaschutz und begleitet vor diesem Hintergrund den neuen Studiengang Environmental Engineering.
Das Studienprogramm des Masters Environmental Engineering wird die Professionalität von ExpertInnen im Umweltschutz auf der Basis fundierter Umweltbewertung und innovativer Technologien weiter qualifizieren. Grundlegend dabei ist, die Umweltwirkung von Aktivitäten, Produkten und Prozessen zu erfassen, einzuordnen und zu bewerten. Mit dieser Basis lassen sich Prioritäten setzen und Maßnahmen zur Verbesserung der Umweltleistungen entwickeln.
Mit seiner fachlichen Schwerpunktsetzung und seinen wissenschaftlichen Interessen, die sich an der optimalen Nutzung natürlicher Ressourcen, der effiziente Nutzung von Biomasse in der Bioenergieproduktion, an einer nachhaltige Nutzung von Biomasseressourcen (Material und Energie), der optimalen Nutzung von Reststoffen und dem Ersatz natürlicher Ressourcen durch nachhaltige Reststoffe sowie dem Clean Development Mechanisms (CDM) & Joint Implementations (JI) orientieren, ergänzt Narra die vorgesehenen Ausbildungskriterien und -ziele für den neuen Studiengang an der FH Lübeck.
Großes Augenmerk wird dabei auf die Weiterentwicklung der Umwelttechnik gelegt, bspw. In Technologien für die Wasseraufbereitung und Abwasserbehandlung, Verfahren für die Luftreinhaltung, Bodensanierung und Abfallaufbereitung sowie Konzepte und technische Lösungen für die Nutzung erneuerbarer Energien. Die FH Lübeck baut gemeinsam mit dem sich weiter internationalisierenden Kollegium und entsprechenden internationalen Lehrangeboten ihr bereits bestehendes weitreichendes internationales Engagement aus.
