Damit erhalten Hochschulangehörige, die mit Ideen und dem Mut zu Unternehmens- und Firmengründungen oder -ausgründungen aus Universität und Fachhochschule den Weg in die Selbständigkeit gehen wollen, ein neues und erweitertes Zuhause.
In unmittelbare Nähe zum Ersten GründerCube und mit diesem verbunden sind zu den bestehenden 120 Quadratmetern aufgeteilt in vier Büroräume, einem Co-Working-/Besprechungsraum und einer kleinen Pantry, neu 97,8 m² Grundfläche mit insgesamt fünf Arbeitsräumen nach einer Bauzeit von rund einem Vierteljahr hinzugekommen.
Zwei Räume werden zukünftig durch das Beratungsteam besetzt. Ein weiterer Raum bietet Platz für Beratungsgespräche, die im Gegensatz zur bisherigen Aufteilung im ersten GründerCube nun in einem störungsfreien Umfeld stattfinden. In zwei zusätzlichen Räumen haben Gründungsinteressierte, Gründerinnen und Gründer Gelegenheit, die Ausarbeitung ihrer Geschäftsideen, Förderanträge und weitere gründungsrelevante Arbeiten zu erledigen. Durch die räumliche Nähe zum Beratungsteam können offene Fragen schnell diskutiert werden.
Mit Unterstützung durch die Possehl-Stiftung und die gemeinnützige Sparkassenstiftung zu Lübeck von insgesamt 210 T€ können die Initiatoren des Gründerpavillons, der Wissenschafts- und Technologiepark Lübeck, die Universität und die Fachhochschule Lübeck sowie der Verein Zukunft-Lübeck, gemeinsam ein weiteres Zeichen für unternehmerisches Denken und Handeln in der Region setzen. Die Differenz von ca. 40 T€ zu den voraussichtlichen Gesamtkosten des Pavillons von rund 250 T€, inklusive Ausstattung und Netzwerktechnik, wird von den Hochschulen getragen. Der neue Pavillon ist baugleich zu dem Ersten, wobei die Energieversorgung, Heizung sowie die Sanitäranlagen durch den ersten Cube gewährleistet werden. Mit dem GründerCube 2 ist ein weiterer Baustein für das gemeinsame Brückeninstitut Entrepreneurship auf dem Weg zum Gründercampus gelegt. Der GründerCube 2 ist ebenfalls als mobile Einrichtung auf Basis vorgefertigter Bauteile konzipiert, die eine spätere Verlagerung an einen anderen Ort auf dem Campusgelände ermöglichen.