Neben umfangreichen Darstellungen des Technologie- und Wissenstransfers von der Hochschule in Wirtschaft und Gesellschaft hinein, enthalten die Berichte Informationen über die technische Grundausstattung der Fachbereiche, das Studienangebot, die Studierenden sowie die Absolventen und Absolventinnen. Ausführlich beschrieben werden die Organisation des Wissenstransfers an der FH Lübeck sowie die Arbeit der Kompetenzzentren. Im Mittelpunkt steht jedoch die Arbeit der Professorinnen und Professoren, die ihre Forschungs- und Transferleistungen und damit die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Betrieben vorstellen. Die Berichte wurden in erster Linie zur Information für Unternehmen und für die Öffentlichkeit erarbeitet. Interessierte Firmen erhalten darin wertvolle Tipps und Hinweise, wie die FH Lübeck bei Forschungs- und Entwicklungsprojekten unterstützen kann.
Unter den Internetadresse www.eksh.org/service/publikationen und www.fh-luebeck.de stehen die ersten Broschüren zur Einsicht und zum Herunterladen bereit.
Insgesamt veröffentlicht die Innovationsstiftung - ihre Arbeit wird seit 2012 von der Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein GmbH (EKSH) kommissarisch weitergeführt - sieben Forschungs- und Transferbroschüren aus den Hochschulen des Landes. Das aufwändige Projekt will den gesellschaftlichen Stellenwert des Wissenstransfers unterstreichen und der Öffentlichkeit Rechenschaft über diese Leistung abgeben. "Wissenstransfer gehört nicht in die Grauzone der Nebentätigkeit und ist auch kein Hobby besonders an Öffentlichkeit interessierter Wissenschaftler. Vielmehr gehören Transferleistungen genau wie Forschungs- und Lehrleistungen öffentlich anerkannt und besondere Transferleistungen auch gewürdigt", betonte EKSH-Geschäftsführer Prof. Hans-Jürgen Block bei der Überreichung der Berichte.