Ziel ist es, den Erfahrungsaustausch rund um das Thema RFID anzuregen und zu vertiefen sowie neue Verfahren und innovative Lösungen vorzustellen. Vorträge und Workshops werden sich unter anderem mit der Nahbereich-Kommunikation zum kontaktlosen Austausch von Daten (NFC) und den 2D-Barcodes für optische Lesegeräte und das Mobile Tagging befassen. Referenten gehen auch den Fragen nach, ob der neue Personalausweis als Bibliotheksausweis eingesetzt werden kann und welche der bekannten Maßnahmen zur Buchsicherung in Bibliotheken zuverlässiger arbeitet. Weitere Vortragsthemen befassen sich mit der Finanzierung der Investitionen in die IT- sowie RFID-Ausstattungen und -Dienstleistungen, mit der Gestaltung von Support- und Wartungsverträgen und dem Monitoring, aber auch mit den erforderlichen Bibliotheks-Apps.
Das Symposium bietet Präsentations- und Austauschmöglichkeiten in unterschiedlichen Formaten, so in einem "Worldcafé" und bei einem Netzwerkabend. Zudem wird sich ein Technikphilosoph angesichts zunehmender Komplexität automatisierter Prozesse mit möglichen Grenzen für die Mensch-Maschine-Interaktion befassen.