Brigitte Zypries, geschäftsführende Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, hat heute in Berlin im Rahmen einer Kick-off-Veranstaltung das neue „Mittelstand-4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft“ eröffnet. Zu dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) über drei Jahre mit mehr als vier Mio. Euro geförderten Verbund gehören der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) als Konsortialführer, die Technische Hochschule Wildau und die TH Brandenburg/Havel. Unterstützung kommt von der Wirtschaftsfördergesellschaft „Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie“.
Zukünftig wird das Kompetenzzentrum mit einem umfangreichen und kostenfreien Angebot deutschlandweit kleine und mittlere Unternehmen der IT-Wirtschaft bei der Bildung leistungsstarker Kooperationen und bei der Schaffung innovativer und systemischer Lösungen zur Digitalisierung unterstützen. Dazu ist es bundesweit aufgestellt und verfügt über Stützpunkte in Berlin, Aachen, Karlsruhe sowie Kassel.
Die TH Wildau bringt ihre Expertise in Wirtschaft, Informatik und Recht ein. Im Mittelpunkt stehen die Vorausschau und das frühzeitige Erkennen von Potenzialen technologischer Entwicklungen und Prozesse („Foresight und Technologie Scouting“) sowie die Unterstützung bei der Umsetzung der zum Teil komplexen rechtlichen Rahmenbedingungen bei Kooperations- und Innovationsprozessen.
Zum Programm der Kick-off-Veranstaltung gehörte deshalb ein Vortrag von Prof. Dr. Carsten Kunkel, Prodekan des Fachbereichs Wirtschaft, Informatik, Recht der TH Wildau, zu den rechtlichen Herausforderungen für Kooperationen im IT-Mittelstand im Kontext von Industrie 4.0. Er ist Experte für Gesellschaftsrecht, IT-Compliance sowie Vertragsgestaltung und mit seinem Team im Kompetenzzentrum zuständig für das Teilprojekt „Rechtliche Rahmenbedingungen“. Das Teilprojekt „Foresight und Technologie Scouting“ wird von der Forschungsgruppe Innovations- und Regionalforschung der TH Wildau unter Leitung von Professorin Dr. Dana Mietzner bearbeitet.
Zukünftig wird das Kompetenzzentrum mit einem umfangreichen und kostenfreien Angebot deutschlandweit kleine und mittlere Unternehmen der IT-Wirtschaft bei der Bildung leistungsstarker Kooperationen und bei der Schaffung innovativer und systemischer Lösungen zur Digitalisierung unterstützen. Dazu ist es bundesweit aufgestellt und verfügt über Stützpunkte in Berlin, Aachen, Karlsruhe sowie Kassel.
Die TH Wildau bringt ihre Expertise in Wirtschaft, Informatik und Recht ein. Im Mittelpunkt stehen die Vorausschau und das frühzeitige Erkennen von Potenzialen technologischer Entwicklungen und Prozesse („Foresight und Technologie Scouting“) sowie die Unterstützung bei der Umsetzung der zum Teil komplexen rechtlichen Rahmenbedingungen bei Kooperations- und Innovationsprozessen.
Zum Programm der Kick-off-Veranstaltung gehörte deshalb ein Vortrag von Prof. Dr. Carsten Kunkel, Prodekan des Fachbereichs Wirtschaft, Informatik, Recht der TH Wildau, zu den rechtlichen Herausforderungen für Kooperationen im IT-Mittelstand im Kontext von Industrie 4.0. Er ist Experte für Gesellschaftsrecht, IT-Compliance sowie Vertragsgestaltung und mit seinem Team im Kompetenzzentrum zuständig für das Teilprojekt „Rechtliche Rahmenbedingungen“. Das Teilprojekt „Foresight und Technologie Scouting“ wird von der Forschungsgruppe Innovations- und Regionalforschung der TH Wildau unter Leitung von Professorin Dr. Dana Mietzner bearbeitet.
