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Fünf Chemiker auf dem Siegerpodest

Die Preisträger des Stöckhardt-Chemiewettbewerbs kommen aus Chemnitz, Freiberg, Hohenstein-Ernstthal, Waldenburg und Zwönitz

(lifePR) (Chemnitz, )
Fünf Schüler teilen sich die ersten drei Plätze des 21. Chemiewettbewerbs "Julius Adolph Stöckhardt", der heute gemeinsam mit der Sächsischen Bildungsagentur Chemnitz und ihrer Regionalstelle in Zwickau an der Chemnitzer Universität durchgeführt wurde: Den 1. Preis errang Sebastian Banert vom Kepler-Gymnasium Chemnitz. Knapp dahinter erreichte Thomas Münnich vom Lessing-Gymnasium Hohenstein-Ernstthal den zweiten Platz. Drei Gymnasiasten teilten sich den 3. Preis: Franz Friebel vom Europäischen Gymnasium Waldenburg, Felix Hennersdorf vom Geschwister-Scholl-Gymnasium Freiberg sowie Falk Hofmann vom Matthes-Enderlein-Gymnasium Zwönitz.

Insgesamt haben 60 Schüler - jeweils die zwei besten "Chemiker" einer Klasse - ihr Können unter den Beweis gestellt. Die Schüler, die aus 11. Klassen der Gymnasien kommen, mussten im Wettbewerb zum Thema "Die Elemente der 4. Periode - Bau, Eigenschaften und Reaktionen" ein Experiment durchführen und theoretische Aufgaben lösen. Der Vorsitzende des Stöckhardt- Wettbewerbs und betreuende Chemiker Prof. Dr. Heinrich Lang war beeindruckt, mit welcher Neugierde, Begeisterung und Kreativität die Nachwuchschemiker heute bei der Sache waren. Die anwesenden Vertreter der Bildungsagentur brachten zudem ihre Hoffnung zum Ausdruck, dass das Institut für Chemie der TU Chemnitz auch weiterhin derartige Wettbewerbe initiiert, um noch mehr Gymnasiasten an die Chemie zu binden.

Benannt ist der Wettbewerb, der 1996 erstmals durchgeführt wurde, nach Prof. Julius Adolph Stöckhardt, der von 1839 bis 1847 am Vorläufer der heutigen TU Chemnitz lehrte.
Stöckhardt ist Autor des Lehrbuch-Klassikers "Schule der Chemie, versinnlicht durch einfache Experimente". Er war der Erste, der das Waldsterben durch Abgase von Hüttenwerken untersuchte und beschrieb. Neben dem Stöckhardt-Wettbewerb gibt es an der TU Chemnitz bereits seit 1982 den Chemieclub "Julius Adolph Stöckhardt", der sich an Schüler der 9. bis 12. Klasse richtet. Außerdem findet jedes Jahr das Stöckhardt-Kolloquium statt, das vor allem der Umweltchemie gewidmet ist.
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