Unvorstellbar, dass der coole 40-Jährige ursprünglich mal Rechtsanwalt werden wollte. Doch auch hier hatte der Frauenschwarm wohl andere Vorstellungen als seine Arbeitgeber, kam öfter zu spät und wurde noch während seiner Ausbildungszeit gefeuert: "Ich weiß noch, wie ich von meinen Chefs ins Büro gerufen wurde, wo mir mitgeteilt wurde, dass es besser wäre, zu gehen und meinen Träumen zu folgen. Wenn ich heute zurückblicke, glaube ich, dass sie mir damit einen Gefallen tun wollten. Ich bin ihnen sogar dankbar", so Butler zu TELE 5. "Für mich war es der richtige Tritt, der Tritt in meine Träume."
Ein Alptraum ist der Schauspielerberuf für Butler noch nicht geworden: "Im Filmbusiness muss man sich am meisten davor fürchten, dass zu tief im Privatleben herumgestochert wird. Mir ist es natürlich lieber, dass das nicht passiert, aber selbst wenn, hätte ich nichts zu verstecken. Schließlich habe ich in meinem Leben schon etliche verrückte Sachen angestellt", sagte er im Interview mit TELE 5.
Auf seine Nationalität ist der Schotte zwar stolz, doch manchmal findet er das Gebaren seiner Landsleute übertrieben. Auf eine Tätowierung wie Kollege Sean Connery, der 'Scotland forever' auf dem Arm trägt, kann er ebenso verzichten wie auf erhitzte Gemüter beim Volksport: "Wenn bei einem Fußballspiel gegen die Engländer der Kommentator schlecht über die schottische Mannschaft redet, rasten die Schotten regelrecht aus."
Das ganze Interview lesen Sie unter www.tele5.de/gerard_butler