Gosling, der gerade groß im Geschäft ist, bezeichnet sich selbst als Film-Fetischist. "Filmemachen ist ein innerer Zwang für mich. Obwohl mir der ganze Promi-Lifestyle verhasst ist, kann ich nicht aufhören. Eigentlich mache ich Filme, um herauszufinden, warum es mich so dazu treibt. Ich frage mich, was ich wohl erreichen will."
Bevor der Kanadier seinen Durchbruch als Schauspieler hatte, sei er sehr frustriert gewesen: "Ich hielt Dinge für wahr, die es nicht gab und niemand mochte mich. Ich hatte keinerlei Selbstvertrauen, dafür aber eine hyperaktive Fantasie." In der Komödie 'Lars und die Frauen', zu sehen am Mittwochabend auf TELE 5, spielt Gosling einen Außenseiter, der ernsthaft in eine Gummipuppe verliebt ist - eine Rolle, wie geschaffen für einen Mann, der als Schüler mit Messern um sich warf, nachdem er 'Rambo' gesehen hat. "Das Filmbusiness zieht Leute wie mich an wie Honig die Bienen. Als ich anfing zu arbeiten, hat sich etwas in mir verändert. Davor war ich nichts als ein Wirbelwind. Jetzt würde ich am liebsten jeden Menschen spielen, der mir begegnet."
Ryan Gosling gab im TELE 5-Interview zu, dass er sich sehr für Mode interessiert. "Ich bin mit meiner Mutter und meiner Schwester aufgewachsen. Was manche Dinge angeht, bin ich ein Mädchen. Kleidung gehört dazu."
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