Über den Button "Meine Community" legt der Besucher sein persönliches Profil an, in das er alle nötigen Informationen und Besonderheiten zu seinen Aquarien einpflegt. Unter der Rubrik "Kommunizieren" gibt es zum persönlichen Profil passende Foren, Blogs, Statusmeldungen sowie eine Maske für die Mitgliedersuche und Produktvorschläge. Ferner können Nutzer einander über eine regionale Kartenansicht ihre bevorzugten Zoogeschäfte und Aquarien der Region empfehlen oder andere Mitglieder zu Events einladen. Angeschlossen an die Social Community ist analog zum Online-Lexikon Wikipedia auch ein Fisch-Wiki. Dieses soll durch die User selbst zu einer umfassenden Datenbank mit Informationen rund um die Fischhaltung ausgebaut werden, indem neue Beiträge eingepflegt und existierende erweitert werden. Darüber hinaus können die Community-Mitglieder einander Bücher und Vereine vorstellen. Aljoscha Kollmeyer, der bei Tetra für das Internet verantwortlich zeichnet, verrät, worauf sich die User außerdem freuen dürfen: "Für die Aquaristik Community möchten wir in Zukunft als erster Anbieter Deutschlands unter der Leitung von Biologen zudem hochwertige Web-Seminare veranstalten.
Entsprechende Termine erfahren Interessierte rechtzeitig über die Website."
Als Innovationsführer in der Aquaristikbranche setzt Tetra mit diesem Ansatz in seiner aktuellen Kommunikationspolitik den Schwerpunkt auf Neue Medien. "Wir möchten über die Social Community die Bedürfnisse der Aquarianer noch besser kennen lernen und die Nutzer mittelfristig in unsere Produktentwicklung einbeziehen", so Koord Janssen, Director Strategic Marketing & Innovation. Um den offenen Dialog unter den Aquarianern zu fördern, hält Tetra die Plattform komplett werbefrei. Kritik und Anmerkungen werden positiv gesehen und sollen zur Verbesserung der Tetra-Produkte beitragen. Daher wird von Unternehmensseite auch nicht in die Community eingegriffen, sie soll allein dem User dienen.