Nach den Worten von Hochschulminister Christoph Matschie steigt mit den neuen Wohnheimplätzen die Attraktivität des Hochschulstandorts: "Unsere Hochschulen sind Zuwanderungsmagnete. Mittlerweile kommen 40 Prozent der Studienanfänger aus den alten Bundesländern. Um auch weiterhin erfolgreich zu sein, verbessern wir weiter die Studienbedingungen. Ein Schwerpunkt ist dabei der Wohnheimbau."
Seit 2009 wurden in die Schaffung von 220 neuen Wohnheimplätzen und in die Sanierung von 169 Plätzen insgesamt 12,1 Millionen Euro investiert.