Thüringens Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Christoph Matschie, sieht in dem Wettbewerb einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen Nachwuchsförderung: "Bei der Endrunde der Landesbiologieolympiade ist neben guten Biologiekenntnissen vor allem kreatives Denken beim Lösen biologischer und ökologischer Probleme gefragt. Dass sie darüber verfügen, haben die Finalisten bereits in der Hausaufgabenrunde unter Beweis gestellt. Ich drücke allen Schülern die Daumen und wünsche ihnen über den Wettbewerb hinaus eine lang anhaltende Faszination für die Biologie."
Zeit: Donnerstag, 22. April 2010, ab 10.00 Uhr
Ort: Jena, Carl-Zeiss-Gymnasium, Erich-Kuithan-Straße 7
Mit dem zweistufigen Wettbewerb sollen biologisch interessierte und begabte Schülerinnen und Schüler entdeckt und gefördert werden. Durch die selbstständige Auseinandersetzung mit Fragestellungen aus verschiedenen Bereichen der Biologie sollen sie ihr Wissen erweitern und Einblicke in die aktuelle Forschung und in den Berufsalltag von Biologen bekommen. Damit soll auch ein Beitrag zur Sicherung eines leistungsstarken naturwissenschaftlichen Nachwuchses geleistet werden. Weitere Informationen sind im Internet unter www.bioolympiade-thueringen.de zu finden. Ansprechpartnerin ist die Landesbeauftragte für den Biologieolympiade, Katrin Müller, Tel.: 01577-4474136, E-Mail: ka.muell@gmx.de (nicht zur Veröffentlichung).
Hinweis: Die Preisverleihung findet am 22. April 2010, 15.30 Uhr, ebenfalls im Carl-Zeiss-Gymnasium Jena statt.