Thüringens Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Christoph Matschie, hat die Vorwürfe der Landtagsfraktion Die Linke hinsichtlich der Berechnung des Personaleinsatzes an Kindertagesstätten strikt zurückgewiesen. "Die Berechnung erfolgt gesetzeskonform und bildet die tatsächliche Betreuungssituation an den Kindertagesstätten im Freistaat ab", so Matschie. Dabei würde die korrekte Anzahl der Halbtags- und Ganztagsplätze berücksichtigt.
Zur Staffelung der Abfrage sei festzustellen, dass die im Gesetz genannten Personalschlüssel auf einer Betreuungszeit von durchschnittlich neun Stunden basieren, so Matschie. In den Einrichtungen würden die Halbtagesplätze mit durchschnittlich sechs Stunden und die Vollzeitplätze mit durchschnittlich neun Stunden Betreuungszeit berechnet. Auf dieser Basis erfolge dann auch die Berechnung der Personalschlüssel. An der jahrelangen bewährten Praxis der gestaffelten Abfrage habe sich mit dem neuen Gesetz nichts geändert.
Zur Staffelung der Abfrage sei festzustellen, dass die im Gesetz genannten Personalschlüssel auf einer Betreuungszeit von durchschnittlich neun Stunden basieren, so Matschie. In den Einrichtungen würden die Halbtagesplätze mit durchschnittlich sechs Stunden und die Vollzeitplätze mit durchschnittlich neun Stunden Betreuungszeit berechnet. Auf dieser Basis erfolge dann auch die Berechnung der Personalschlüssel. An der jahrelangen bewährten Praxis der gestaffelten Abfrage habe sich mit dem neuen Gesetz nichts geändert.
