“Mittlerweile hat die Toskana Therme mit ihrem einzigartigen Liquid Sound und zahlreichen kreativen Veranstaltungen für überregionale Aufmerksamkeit gesorgt, was auch internationale Gäste anlockt", lobt Markus Heyn rückblickend die Erfolgsgeschichte der Therme. “Es ist wichtig, dass wir attraktive Arbeitgeber, wie die Toskana Therme im Weimarer Land haben, um Mitarbeiter in der Region zu halten. Hierzu gehört auch, in den eigenen Nachwuchs zu investieren. Dies hat die Unternehmensführung der Toskanaworld frühzeitig erkannt und bildet seit Jahren erfolgreich junge Menschen aus und gibt ihnen somit eine langfristige Perspektive“, so Markus Heyn weiter.
Marion Schneider: „Wir sind froh, dass durch die gute Partnerschaft mit der Stadt Bad Sulza die Toskana Therme schon seit so langer Zeit besteht und als wichtiges touristisches Ziel zahlreiche Besucher in die Region lockt. Wesentlichen Anteil daran haben unsere engagierten Mitarbeiter und unsere Partner wie beispielsweise die IHK, denen dafür unser Dank gilt.“
Als im November 1999 die Toskana Therme erstmals ihre Pforten öffnete, konnte man nur erahnen, wohin die Reise gehen wird. Zwanzig Jahre später ist das Bad ist zu einem echten Publikumsmagneten für Gäste aus Nah und Fern geworden und hat sich zudem als Institution für Entspannung und Kultur etabliert. Erheblichen Anteil daran hat das einmalige Konzept Liquid Sound® - Baden in Licht und Musik. Nicht umsonst gab die EXPO 2000 ihr amtliches Siegel für das Weltprojekt „Liquid Sound in der Toskana des Ostens“ in der Kategorie Gesundheit und Zukunft. Im gleichen Jahr wurde es von der New York Times als eines der besten 100 Spas weltweit bezeichnet. Darüber hinaus erhielt das Bad eine Reihe von Preisen wie den vom Frei-staat verliehenen Thüringer Ingenieurpreis oder den IOC/IAKS Award, verliehen vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) und der Internationalen Vereinigung Sport-und Freizeiteinrichtungen (IAKS).