Wie jedes Jahr Ende Juli trafen sich auch heuer wieder die Hauptakteure des langjährigen Traditionsfestivals WoidRock in Ihrem Vereinsheim bei Großloitzenried bei Rinchnach bei Regen zum feierlichen Anstich des vereinseigenen Biertanks in Form eines "Odelfassls". In seiner Funktion als Vorstandsvorsitzender und Initiator des WoidRock übernahm Christoph Pfeffer die Ehre des Ozapfens des 70 Hektoliter fassendes Fassls. Nach der gestandenen Leistung von nur acht Schlägen sprudelte der braune Gerstensaft und die organisatorische Planung des WoidRocks im Bayerischen Wald wurde eingeleitet.
Der Tradition folgend, wurde von allen Teilnehmern die gleiche Anzahl an Maßen geleert, die Schläge zum Ozapfen benötigt wurden. Anschließend wurde in freier, geheimer und gleicher Wahl mit einer Wahlbeteiligung von 100% aller Anwesenden die Bandaufstellung des diesjährigen Festivals ermittelt: Am Donnerstag, 6. August wird das Ehrenfest des Woids in Großloitzenried eingeläutet durch einen OpenAir-Abend mit schrägen Kurzfilmbeiträgen regionaler Filmemacher. Beginn ab Einbruch der Dunkelheit. Freitag und Samstag dient die altehrwürdige Bühne als Plattform junger engagierter Künstler und solche, die es werden wollen. Bei einem Tages-Eintritt von je 6 Euro (nur Donnerstag: 5 Euro) kommt der geneigte Gast in den Genuss erlesener Musikhighlights, darunter die überregional renommierten "Heavy Ride", die fetzigen "Hellabama Honkeytonks", die bühnenerprobten "Pussy Palace", die zugkräftige "Garden Gand" oder die überzeugenden "Stoneflowers of Eden".
Zwischen, während und inmitten der Acts werden wie jedes Jahr die "WoidRock-Festspiele" abgehalten mit den bekannten Disziplinen "Luftgitarre-Spielen", "Schlamm-Catchen", "WoidFuaßboinan" und diversen weiteren Späßen.
Am Sonntag geht's dann langsam gegen Ende und die Teilnehmer brechen in aller Ruhe Ihre Zelte ab oder dürfen sich an den Aufräumarbeiten beteiligen. Am Montag um 7.40 Uhr wird eine Planierraupe geordert, die alle Übergebliebenen und Kollateralschäden beseitigen wird, so dass von Seiten des Natur- und Jugendschutzes keinerlei Bedenken aufkommen müssen.
Die Veranstalter freuen sich wie immer über Schneeregen, Graupelschauer, kreative Einlagen bei den Festspielen, Pyrotechnik im Bayerischen Wald und alles, was zu einem zünftigen WoidRock dazu gehört. Karten gibt es nicht bei den bekannten Vorverkaufsstellen, sondern nur an der Abendkasse und ohne Studentenermäßigung.
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