Das Angebot des kleinen Fischerortes, der direkt am Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer liegt, wurde streng nach den Richtlinien und Anforderungen des Qualitätshandbuches für Gesundheitstourismus ausgerichtet und verbindet medizinisch-therapeutische mit touristischen Elementen.
"Power Up in Friedrichskoog" richtet sich an all diejenigen, die unter Schlafdefiziten leiden und im Urlaub, auch gemeinsam mit der Familie, zu neuem wohltuendem Schlaf und gesundheitlichem Wohlgefühl finden möchten. Der Gast wohnt während seines "Gesundurlaubs" in Friedrichskoog dabei in komfortablen und großzügig geschnittenen Luxusferienhäusern direkt am Deich, kann seine Familie mitnehmen und einfach im Urlaub seine Gesundheit unter medizinischer Begleitung fördern. Das Programm dauert 13 Tage und ist ab sofort unter www.sh-gesundheit.de oder unter www.friedrichskoog.de online buchbar.
"Friedrichskoog an der Nordsee ist der ideale Ort, um Ruhe und die gesunde Natur der Nordsee zu genießen", erklärt Jürgen Kulp, Tourismuschef in dem traditionsreichen Fischerdorf. "Unsere Power-Up-Gäste werden individuell im Rahmen des gesundheitstouristischen Angebotes betreut und können von den verschiedenen Bewegungs-, Ernährungs- und Gesund-Schlaf-Programmen profitieren, die wir zusammen mit erfahrenen Medizinern, Therapeuten, Ernährungsberatern und Touristikern entwickelt haben. Und das Schöne daran ist, dass der Gast seine Familie einfach mit in Urlaub nimmt und gleichzeitig wieder gesund schlafen lernen kann", so Jürgen Kulp.
Power Up in Friedrichskoog ist eines von drei Pilotprojekten, deren Entwicklung vom Gesundheitsministerium Schleswig-Holstein im Rahmen des Kompetenzzentrums Gesundheitstourismus gefördert wurde. Die Nachfrage nach gesundheitstouristischen Angeboten bezeichnete die schleswig-holsteinische Gesundheitsministerin Trauernicht im Fachsymposium als rasant wachsend. Allein die Zahl der Typ II-Diabetiker sowie die Zahl der übergewichtigen Menschen in Deutschland wird mit mehreren Millionen beziffert. Dabei steige die Zahl der Neuerkrankungen bereits im Kindesalter deutlich an.