Nach den Reise- und Ausgangsbeschränkungen infolge der Corona-Pandemie kehrt das Saarland immer weiter zur Normalität zurück. Die Basis dafür bilden die von der saarländischen Landesregierung beschlossenen Lockerungen für Freizeitbetriebe, Gastronomie und Beherbergungswesen.
Hauptsach gudd gess und Übernachten
Menschen, die gerne gut essen und trinken, finden im Saarland eine der besten Küchen, die Deutschland bieten kann. Die meisten Restaurants und Bistros sind wieder geöffnet. Anmeldung und Tischreservierung sind Voraussetzung für einen Restaurantbesuch. Mit Öffnung der Gastronomie dürfen auch Beherbergungsbetriebe wieder Betten für Touristen zur Verfügung stellen und Gäste empfangen.
Erlebnis Kultur
Seit Mitte Mai stehen die saarländischen Museen für Besucher wieder offen, darunter auch das Weltkulturerbe Völklinger Hütte. Neben dem Rundgang durch das ehemalige Eisenwerk ist auch die aktuelle Ausstellung „Afrika - im Blick der Fotografen“ in der eindrucksvollen Möllerhalle zu sehen. Alle Häuser der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz können wieder besucht werden. Im Saarlandmuseum mit der Modernen Galerie, im Zeitungsmuseum Wadgassen und im Museum für Vor- und Frühgeschichte wird der Besuch der Räumlichkeiten jeweils durch ein spezielles Wegeleitsystem geregelt. Die Detailregelungen für die einzelnen Häuser sind unter www.kulturbesitz.de zu entnehmen. Alle Museen und Veranstaltungsorte informieren auf ihrer jeweiligen Website über ihr Sicherheitskonzept.
Seit dem 15. Juni dürfen sich auch Theater-, Opern- und Konzerthäuser zu den geöffneten Kultureinrichtungen gesellen. Kleinere Veranstaltungen mit Besucherbegrenzung sind ab diesem Tag ebenfalls möglich: Während unter freiem Himmel 100 Teilnehmer erlaubt sind, dürfen in geschlossen Räumen 50 Personen an einer Veranstaltung teilnehmen.
Natürlich baden
Der Startschuss für die Eröffnung der Badesaison und damit auch der Bäder des Saarlandes fiel am 8. Juni. Dazu zählen auch die zwei Badeseen des Saarlandes, der Bostalsee und der Losheimer Stausee. An beiden Seen ist auch der Wassersportbetrieb und das Baden unter Auflagen seit dem 13. bzw. 11 Juni wieder möglich. Die Besucherkapazitäten sind aufgrund der Abstandsregeln begrenzt. Für den Losheimer Stausee werden Badetickets nur Online verkauft. Für das Strandbad Bosen liegt die Begrenzung bei 1.500 Gästen, für das Strandbad Gonnesweiler bei 1.000 Gästen. Bei den Frei-, Hallen- und Spaßbädern wird die Besucheranzahl ebenfalls begrenzt und Mindestabstände sichergestellt. Ein individuell auf die jeweiligen Bäder zugeschnittenes Hygienekonzept regelt den Betrieb. Die Regelungen sind auf den jeweiligen Onlinepräsenzen zu finden.
Grenzenlos entdecken
Seit dem 15. Juni sind die Grenzen zwischen den Ländern wieder geöffnet. Ein Abstecher zum Frühstück in Frankreich oder ein Besuch im geschichtsträchtigen Ort Schengen in Luxemburg ist wieder problemlos möglich.
Mit den getroffenen Regelungen schafft das Saarland ein Höchstmaß an individueller Sicherheit bei Einhaltung der entsprechenden Hygiene- und Verhaltensvorschriften. Auf Einschränkungen und Ausfälle muss man jedoch weiterhin einstellt sein.
www.urlaub.saarland
Hauptsach gudd gess und Übernachten
Menschen, die gerne gut essen und trinken, finden im Saarland eine der besten Küchen, die Deutschland bieten kann. Die meisten Restaurants und Bistros sind wieder geöffnet. Anmeldung und Tischreservierung sind Voraussetzung für einen Restaurantbesuch. Mit Öffnung der Gastronomie dürfen auch Beherbergungsbetriebe wieder Betten für Touristen zur Verfügung stellen und Gäste empfangen.
Erlebnis Kultur
Seit Mitte Mai stehen die saarländischen Museen für Besucher wieder offen, darunter auch das Weltkulturerbe Völklinger Hütte. Neben dem Rundgang durch das ehemalige Eisenwerk ist auch die aktuelle Ausstellung „Afrika - im Blick der Fotografen“ in der eindrucksvollen Möllerhalle zu sehen. Alle Häuser der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz können wieder besucht werden. Im Saarlandmuseum mit der Modernen Galerie, im Zeitungsmuseum Wadgassen und im Museum für Vor- und Frühgeschichte wird der Besuch der Räumlichkeiten jeweils durch ein spezielles Wegeleitsystem geregelt. Die Detailregelungen für die einzelnen Häuser sind unter www.kulturbesitz.de zu entnehmen. Alle Museen und Veranstaltungsorte informieren auf ihrer jeweiligen Website über ihr Sicherheitskonzept.
Seit dem 15. Juni dürfen sich auch Theater-, Opern- und Konzerthäuser zu den geöffneten Kultureinrichtungen gesellen. Kleinere Veranstaltungen mit Besucherbegrenzung sind ab diesem Tag ebenfalls möglich: Während unter freiem Himmel 100 Teilnehmer erlaubt sind, dürfen in geschlossen Räumen 50 Personen an einer Veranstaltung teilnehmen.
Natürlich baden
Der Startschuss für die Eröffnung der Badesaison und damit auch der Bäder des Saarlandes fiel am 8. Juni. Dazu zählen auch die zwei Badeseen des Saarlandes, der Bostalsee und der Losheimer Stausee. An beiden Seen ist auch der Wassersportbetrieb und das Baden unter Auflagen seit dem 13. bzw. 11 Juni wieder möglich. Die Besucherkapazitäten sind aufgrund der Abstandsregeln begrenzt. Für den Losheimer Stausee werden Badetickets nur Online verkauft. Für das Strandbad Bosen liegt die Begrenzung bei 1.500 Gästen, für das Strandbad Gonnesweiler bei 1.000 Gästen. Bei den Frei-, Hallen- und Spaßbädern wird die Besucheranzahl ebenfalls begrenzt und Mindestabstände sichergestellt. Ein individuell auf die jeweiligen Bäder zugeschnittenes Hygienekonzept regelt den Betrieb. Die Regelungen sind auf den jeweiligen Onlinepräsenzen zu finden.
Grenzenlos entdecken
Seit dem 15. Juni sind die Grenzen zwischen den Ländern wieder geöffnet. Ein Abstecher zum Frühstück in Frankreich oder ein Besuch im geschichtsträchtigen Ort Schengen in Luxemburg ist wieder problemlos möglich.
Mit den getroffenen Regelungen schafft das Saarland ein Höchstmaß an individueller Sicherheit bei Einhaltung der entsprechenden Hygiene- und Verhaltensvorschriften. Auf Einschränkungen und Ausfälle muss man jedoch weiterhin einstellt sein.
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