Stück für Stück entsteht in Frankfurt Rhein-Main ein Netz aus Regionalparkrouten. Diese erschließen die vielfältigen Landschaften der Region. Das geplante Routennetz von über 1.250 Kilometer Länge erstreckt sich vom Frankfurter GrünGürtel, dem "Herz des Regionalparks" westlich bis nach Rüdesheim im Rheingau, nördlich bis in die Wetterau, vom Hessischen Ried im Süden bis weit in das Kinzigtal nach Osten. Die Regionalparkrouten verbinden landwirtschaftliche Kulturlandschaft, Wälder, idyllische "Landschaftsinseln", Monumente der Industriekultur, Gärten und Parks sowie historisch bedeutende Orte. Bis heute sind rund 350 Kilometer Regionalparkrouten mit 180 attraktiven Ausflugszielen entstanden. (www.regionalpark-rheinmain.de)
Die Bonifatius-Route folgt den Spuren des Trauerzuges, der im Jahr 754 unter großer Anteilnahme der Bevölkerung den Leichnam des Missionars und Kirchenreformers von Mainz zu seiner letzten Ruhestätte nach Fulda brachte. Sanft geschwungene Weinberge, weite Ebenen im Wechsel mit waldreichen Mittelgebirgen und verwinkelten Tälern, aber auch die artenreiche Flora und Fauna bieten dem Wanderer eine abwechslungsreiche Szenerie. Viele Orte entlang der Route sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und bieten Übernachtungsmöglichkeiten. Nähere Informationen dazu unter www.bonifatius-route.de und www.rmv.de.
Die Bäderstraße ist eine Ferien- und Erholungsstraße durch die Region Frankfurt Rhein-Main. Sie führt von Bad Ems (Rheinland-Pfalz) im Lahntal, über Nassau (Lahn) Bad Schwalbach, Schlangenbad bis nach Wiesbaden. Der Name stammt von den vielen Bädern entlang der Strecke. Sie führt teilweise parallel zum römischen Grenzwall Limes auf einer alten Römerstraße. (www.rheingau-taunus.de > Sehenswürdigkeiten > Bäderstraße)
In Hanau, der Geburtsstadt der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm, nimmt die Deutsche Märchenstraße - eine der ältesten und beliebtesten Ferienrouten Deutschlands - ihren Anfang. Vom Nationaldenkmal der Brüder-Grimm auf dem Hanauer Marktplatz führt sie mehr als 600 km bis nach Bremen/Bremerhaven.
Schiefe Wände, kleine Fenster, Holzdecken - Fachwerkhäuser haben Charme. Mitten durch Frankfurt Rhein-Main verläuft die Deutsche Fachwerkstraße - zum Beispiel durch Dreieichenhain, das mit seiner meist fränkisch geprägten Fachwerkbebauung und der mittelalterlichen Burg einen Besuch wert ist; über Seligenstadt mit seiner imposanten Klosteranlage am Rande der Altstadt oder Hanaus Stadtteil Steinheim, mit seinen liebevoll restaurieren Fachwerkhäusern im mittelalterlichen Altstadtkern malerisch am Main gelegen. (www.deutsche-fachwerkstraße.de)
Die Deutsche Limes-Straße führt als Touristikstraße am UNESCO-Welterbe Obergermanisch-Raetischer Limes entlang vom Rhein bis zur Donau. Vom ersten bis dritten Jahrhundert nach Christus bildete der Main zwischen Miltenberg und Großkrotzenburg die Grenze des römischen Weltreiches. Im Landschaftsmuseum in Seligenstadt zu sehen. (www.limesstrasse.de)
"Dem Apfelwein auf der Spur" lautet das Motto der Entdeckungsreise durch die Heimat des bundesweiten Nationalgetränks. Die Hessische Apfelwein- und Obstwiesenroute führt entlang einer abwechslungsreichen Naturlandschaft mitten in der Region Rhein-Main. Vervollständigt wird die Tour durch viele Sehenswürdigkeiten unterwegs. (www.gutes-aus-hessen.de > Apfelwein- und Obstwiesenroute)
Frankfurt
Der Goethe-Rundweg führt auf des Dichters Spuren durch Frankfurt am Main. Der Schwerpunkt liegt auf der Begegnung mit Marianne Willemer, die Johann Wolfgang Goethe zu seinem Spätwerk "West-Östlicher Divan" inspirierte. So sind die Stationen des Weges neben seinem Geburtshaus, dem heutigen Goethemuseum, die Gerbermühle und das Willemer-Häuschen, aber auch der Goetheturm, von dem man eine herrliche Aussicht auf Frankfurt am Main hat. Ausgangspunkt ist das Goethehaus im Großen Hirschgraben 23-25. Der elf Kilometer lange Weg führt etwa zur einen Hälfte durch die bebaute Stadt und zur anderen durch den Frankfurter GrünGürtel am Main entlang und durch den Stadtwald.
Der GrünGürtel ist der natürliche Freiraum rund um den Kern von Frankfurt am Main. Mit seinen rund 80 Quadratkilometern ist er Frankfurts wichtigstes Naherholungsgebiet. Wald, Auen- und Hügellandschaften wollen entdeckt werden. Gärten, Parks, Obstwiesen, Dünen, Äcker, Bäche und Weiher sind Lebensräume für eine reiche Pflanzen- und Tierwelt.
Bad Homburg
Während seines ersten Aufenthaltes in Hessen-Homburg (1798-1800) trieb es den Dichter Friedrich Hölderlin immer wieder nach Frankfurt am Main, um seine Geliebte Susette Gontard heimlich zu treffen. Sie war die Frau eines angesehenen Bankiers. Auf diesen Spuren verbindet der 22 Kilometer lange Hölderlinpfad Bad Homburg v.d. Höhe mit Frankfurt am Main. Unterwegs lohnt sich in der Kurstadt der Besuch des Landgrafenschlosses und im Gotischen Haus.
Taunus
Der Gartenkulturpfad in Bad Nauheim ist einer von zehn in Deutschland und geht auf ein Projekt der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft zurück. Vom Sprudelhof mit seinen Schmuckhöfen über Gradierbauten oder Klinikgärten bis zur Rosenchaussee beeindrucken die 26 Stationen der Gartenkultur in Bad Nauheim.
Auf dem Planetenweg Hattersheim werden an elf Stationen die Planeten unseres Sonnensystems vorgestellt. Die sechs Kilometer lange Route startet im Freizeitpark Kriftel, dann geht es entlang des Schwarzbachweges in Richtung Hattersheim bis zu den Mainuferanlagen in Okriftel.
Der Obstgarten in Hofheim am Taunus führt durch ein Naturschutzgebiet mit Streuobstwiesen und Schautafeln informieren unterwegs über die Apfelkultur und die vielfältigen Sorten.
Der Limeserlebnispfad Hochtaunus verbindet auf rund 30 Kilometern Natur und Geschichte der einzigartigen Kulturlandschaft des Taunus - zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Er verläuft in west-östlicher Richtung von Glashütten nach Ober-Mörlen. Im Zentrum der Strecke liegt die Saalburg, das einzige rekonstruierte Limeskastell und Limesvermittlungszentrum für Hessen und zweifellos der Höhepunkt der Strecke. Weitere wichtige römische Monumente sind vier Kleinkastelle sowie die größeren Kastelle Kleiner Feldberg und Kapersburg.
Taunuslehrpfad Saalburg - Hessenpark: Auf diesem insgesamt sechs Kilometer langen, landschaftlich schönen Rundweg erfährt der Besucher viel Wissenswertes über den Taunus. Zugleich verbindet der Lehrpfad mit der Saalburg und dem Hessenpark zwei touristische Highlights der Region. 14 Lehrtafeln informieren über die Bedeutung des Waldes in heutigen und früheren Zeiten. Die Saalburg bietet zudem einen Einstieg in den Limeserlebnispfad, in den Schinderhannespfad oder auch den Taunushöhenweg.
Der Rad- und Wanderweg Weiltalweg erstreckt sich mit einer Gesamtlänge von 47,5 km vom Roten Kreuz bei Schmitten im Taunus bis zur Lahnstadt Weilburg. Dabei ist ein Höhenunterschied von 560 m zu bewältigen. Der reizvolle Freizeitweg führt durch Fachwerkdörfer an der romantischen Weil entlang.
Der Keltenrundwanderweg bei Oberursel führt auf frühhistorische Spuren. Er beginnt an der Hohemark und vermittelt einen Eindruck von der Ausdehnung des größten vorgeschichtlichen Geländedenkmals in Hessen. Die Siedlung der Kelten war umgeben von einem Wall und in den Jahrhunderten vor Christi Geburt die erste große Stadt im jetzigen Rhein-Main-Gebiet.
Die Hochtaunusstraße ist eine erlebnisreiche Ferienroute durch das deutsche Mittelgebirge und führt auf rund 55 Kilometern von Bad Homburg über Oberursel, Schmitten und Weilrod nach Bad Camberg. Touristisch hervorgehobene Hinweistafeln ermuntern zu eigenen Entdeckungsfahrten, ob in Kronberg und Königstein zum Großen Feldberg oder ins malerische Weiltal.
Wiesbaden
Eine Wanderung auf dem in Wiesbaden-Biebrich beginnenden Rheinsteig, der zu den Premiumwanderwegen in Deutschland zählt, führt durch schattige Bergtäler, stille Wälder, schroffe Felspartien und verwinkelte Weinberge - gerade im Herbst Idylle pur.
Der Walderlebnispfad auf Wiesbadens Neroberg bietet allen Besuchern, insbesondere Kindern und jungen Familien, die Möglichkeit den Wald zu erleben und zu verstehen. Die Tier- und Pflanzenwelt des Stadtwaldes wird ausführlich beschrieben und an Tafeln sowie beweglichen Objekten dargestellt: Telefonieren mit dem "Mardertelefon" und ein Zimmer im "Spechthotel" buchen, macht allen Beteiligten großen Spaß. Anschließend kann man an der Klangstation ein Xylophon-Konzert geben und sein Wissen über die Netzwerke im Wald an den Informationstafeln bereichern.
Über die Wiesbaden Marketing GmbH ist ein "Wander-Package" buchbar, bei dem alle Wanderbegeisterten auf ihre Kosten kommen. Auf dem Weg von Schloss Biebrich über Wiesbaden Frauenstein nach Schlangenbad im Rheingau-Taunus-Kreis können auf knapp 17 Kilometern schattige Bergtäler, stille Wälder und verwinkelte Weinberge entdeckt werden. Ein anschließender Aufenthalt im Thermalbad Aukammtal und eine Übernachtung in einem gemütlichen Hotel bieten die Gelegenheit, die Eindrücke der Wanderung auf sich wirken zu lassen. Das Package ist in der Tourist-Information am Marktplatz buchbar.
Rheingau
Der Gebück-Wanderweg beginnt in Niederwalluf und endet nach etwa 42 km in Lorch am Rhein. Das Gebück war ein undurchdringlicher Wall aus "gebückten Hainbuchen" und schützte den Rheingau ab dem 11. Jahrhundert vor dem Einfall von Feinden aus Norden und Osten. Der Weg ist in fünf Wanderabschnitte unterteilt, um auch den Ansprüchen der Kurzwanderer entgegen zu kommen. Dem Grundsatz der stillen und naturnahen Erholung folgend, ist fast jeder Ausgangs- und Endpunkt mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. (www.naturpark-rhein-taunus.de)
Der Brahmsweg in Rüdesheim am Rhein erinnert an die Besuche des berühmten Komponisten bei der Weinbau-Familie Beckerath. Brahms ging gern in den Weinbergen spazieren, um sich inspirieren zu lassen. Heute führt der Brahmsweg in Serpentinen hinauf zum Niederwald-Denkmal. Durch den Niederwald geht es zurück in die Weinberge, dann nach Rüdesheim. Vor der Sekt-Kellerei Solter steht der letzte Wegweiser: Hier war früher das Weingut der von Beckeraths.
Die Romantik-Tour ist ein besonderes Angebot, um das Weltkulturerbe Mittelrheintal und die Rheinromantik hautnah zu erleben. Die Tour beinhaltet die Seilbahnfahrt von Rüdesheim zum Niederwald-Denkmal. Von dort aus führt eine leichte einstündige Wanderung über den höchsten Punkt und die künstliche Burgruine Rossel, von deren Aussichtsturm man einen wunderschönen Blick genießt. Weiter geht es zur Zauberhöhle, aus deren Fenstern man die Burg Rheinstein, die Klemenskapelle und das Schweizerhaus auf der anderen Rheinseite ausmachen kann. Von dort aus geht es weiter zum Jagdschloss und zur Niederwaldseilbahn Assmannshausen. Der Zweiersessellift bringt den Besucher binnen 15 Minuten in das romantische Rotweinstädtchen und belohnt mit schönen Ausblicken. Mit dem Schiff gelangt man anschließend zur Burg Rheinstein. Nach einer Besichtigung fährt das Schiff wieder zum Ausgangspunkt nach Rüdesheim zurück.
Rüsselsheim
Für einen Herbstausflug bietet sich der spätromantische Verna-Park in Rüsselsheim an, der nach Vorbild englischer Landschaftsgärten angelegt wurde - mit typischen Elementen wie einer Burgruine, einem Obelisken und einer künstlichen Mühle. Besonderheiten sind viele botanische Exoten, seine Kompaktheit und Lage mitten in der Stadt mit einer schützenden "Gartenmauer". Das Stadt- und Industriemuseum bietet für Gruppen auch Führungen durch den Verna-Park an. Anmeldungen sind im Stadt- und Industriemuseum unter Telefon 06142 / 83-29 50 und per E-Mail an museum@ruesselsheim.de möglich. Hier kann man sich auch noch zum Fotoworkshop am 29. Oktober und 5. November 2011 anmelden unter dem Motto "Mit der Kamera im romantischen Garten".
Raum Offenbach
Der Einhardweg lädt ein, den landschaftlich reizvollen Altwegverbindungen zwischen den beiden romantischen Fachwerkstädten Michelstadt und Seligenstadt und ihren berühmten Einhardbasiliken zu folgen.
Die fünf Geschichtspfade der Stadt Rodgau verbinden 41 Objekte entlang einer 15 Kilometer langen Strecke. Historisch bedeutende Objekte, von den Rodaumühlen bis zu den verbliebenen Resten des ehemaligen Arbeitslagers Rollwald, werden durch Infotafeln wieder ins Gedächtnis gerufen.
Die Klimaroute am Main ist eine Perlenschnur von ganz besonderen Plätzen. Sie verläuft über 25 Kilometer vorrangig am südlichen Ufer von Mühlheim im Osten über Offenbach und Frankfurt bis Kelsterbach im Westen. Der Main fließt hier durch eines der am dichtesten besiedelten Gebiete Mitteleuropas.
Der Mühlenwanderweg verbindet die Standorte der ehemaligen Mahlwerke in Mühlheim am Main. Die Brückenmühle ist die Letzte von ehemals zehn Mühlen, die an Main und Rodau klapperten und denen die Stadt ihren Namen verdankt.
Darmstadt
Die gesamte Bergstraße ist von Darmstadt bis Heidelberg von einem durchgängigen Radweg erschlossen. Er ist 85 Kilometer lang und schlängelt sich entlang der touristischen und kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten der "Toskana Deutschlands".
Die Bergstraße naturnah erwandern kann man auf dem Burgen- und Blütenweg. Durch blühende Landschaften, Weinberge und Wälder, vorbei an über 30 Burgen und Ruinen der Bergstraße, bietet die Route einmalige Naturerlebnisse und Eindrücke.
Wer Darmstadt näher kennenlernen möchte, schließt sich am 27. November dem historischen Spaziergang an. Im Mittelpunkt stehen die aus dem 19. Jahrhundert stammenden Ausflugsziele Waldpark Marienhöhe und Ludwigshöhe. Treffpunkt zu dem zweistündigen Rundgang ist um 11 Uhr an der Haltestelle Marienhospital/Parkplatz Polizeipräsidium. (www.darmstadt-marketing.de)
Mainz
Im Lennenbergwald, dem mit 700 Hektar größten Forst Rheinhessens und beliebten Naherholungsgebiet, kann man eine ganz spezielle Flora und Fauna entdecken, die von mildem, trockenem Klima und Sandboden geprägt ist. Der Wald beheimatet zudem eine große Zahl vom Aussterben bedrohter kontinentaler und submeditteraner Pflanzen und Tiere.
Ein Abstecher in den Stadtpark Mainz bietet Attraktionen für die ganze Familie - ob Vogelhaus mit exotischen Arten oder Flamingoweiher mit benachbartem Ziegengehege, Rosengarten, Spielplatz, Minigolf, Kindereisenbahn und Gastronomie.
Einen romantischen Herbstspaziergang verspricht die Drei-Brücken-Tour. Direkt am Rhein entlang führt sie zunächst über die Theodor-Heuss-Brücke auf die Kasteler Rheinseite, von der aus man einen schönen Blick auf Mainz hat. Dann geht es auf dem sogenannten Leinpfad weiter bis zur Main-Mündung. Auf dem Rundweg kann man den Spaziergang mit einem Abstecher in die Altstadt oder entlang des Stresemann-Ufers ausklingen lassen.
Im Herbst dreht sich in und um Mainz alles um das Thema Wein. So kann man beispielsweise mit dem Traktor in die Niersteiner oder Nackenheimer Weinberge fahren und dann mit dem Planwagen über den Rheinhöhenweg. Mainz und Rheinhessen sind Mitglied des Weinmarketing-Netzwerks Great Wine Capitals. Eine Weinreise führt durch das goldene Mainz, zur traditionsreichen Sektkellerei Kupferberg und direkt mitten in das dynamische Weinanbaugebiet Rheinhessen (www.vinotravel.de). Wein- und Sektproben kombiniert mit mehrgängigen Feinschmecker-Menüs, garniert mit kulturellen Akzenten wie Lesungen und Konzerten kann man bei verschiedenen Veranstaltungen auf zahlreichen Spitzenweingütern genießen.
Aschaffenburg
Auf sogenannten Kulturwegen kann man die Umgebung von Aschaffenburg erwandern. "Marmor, Stein und Spessartit" lautet eine Tour im Stadtteil Gailbach, wo es besonders viele Steinbrüche gab. Hier wurden hauptsächlich Buntsandstein, Spessartit sowie Feldspat abgebaut, wobei der Sandsteinabbau besonders traditionsreich war. Der Kulturweg führt in der Gailbacher Kulturlandschaft auf abwechslungsreiche Weise durch Feld und Wald - immer wieder mit überraschenden Ausblicken.
"Parklandschaft am Mainbogen" heißt ein sechs Kilometer langer Weg in Nilkheim: Zwischen dem einzigartigen Landschaftspark Schönbusch und Gewerbeflächen am Main gelegen, ergibt sich eine spannende Runde um den Ort. Sie verbindet die Schönheiten einer Garten- und einer Flusslandschaft mit moderner Industriearchitektur. (www.spessartprojekt.de)