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Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main

Weihnachtsmärkte 2012 in Frankfurt Rhein-Main

(lifePR) (Frankfurt am Main, )
Große und stimmungsvolle Weihnachtsmärkte in den Städten und Budenzauber vor Fachwerkkulisse in Altstadtgassen. Es ist erstaunlich, wie sich die Finanz- und Verkehrsknoten-Region Frankfurt Rhein-Main in der Adventszeit verwandeln kann. Vorbei schauen und sich verzaubern lassen, lautet das Motto.

Frankfurt am Main

Den reizvollen Rahmen für einen der größten Weihnachtsmärkte Deutschlands bilden das historische Rathaus Römer, der in Ufernähe aufragende Dom und die Paulskirche, das Symbol der deutschen Demokratie. Auf dem Römerberg ragt der 28 Meter hohe und mit 5.000 Lichtern hell erleuchtete Weihnachtsbaum empor. Auf der Bühne am Römer wechselt täglich ein musikalisches Programm. Von der Nicolaikirche erklingen abends festliche Bläserstücke und am Flussufer dampfen an Wochenenden die historischen Loks der alten Hafenbahn. Das Große Stadtgeläut der Stadt Frankfurt am Main findet wie jedes Jahr am ersten Samstag vor dem ersten Advent (01. Dezember) von 16:30 bis 17:00 Uhr und an Heiligabend (24. Dezember) von 17:00 bis 17:30 Uhr statt. Kurz gesagt, die Bankenmetropole hat einen sehr stimmungsvollen Weihnachtsmarkt zu bieten (26.11. - 23.12.).

Hier kann man Details wie das historische Karussell oder das Honighaus entdecken, den Künstlermarkt in den Römerhallen und der Paulskirche besuchen und die Frankfurter Gebäckspezialität "Bethmännchen" probieren. Täglich gibt es Führungen über den Markt und Gäste können Wochenendpauschalen über die Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main buchen und sich von der vorweihnachtlichen Atmosphäre verzaubern lassen.

Offenbach Stadt und Kreis

In Offenbach ist die zentrale Fußgängerzone der Ort für vier Wochen weihnachtliches Programm (26.11. - 23.12.). Auf dem Stadthof, dem Aliceplatz und entlang der Frankfurter Straße beleuchten rund 25.000 Lichter die Festmeile. Hell erstrahlt lockt die zwölf Meter hohe und festlich geschmückte Glühweinpyramide zum Verweilen und Aufwärmen. Pop- und Gospeldarbietungen, Chorgesang oder Theater- und Märchenaufführungen bestimmen das täglich wechselnde Rahmenprogramm auf der Bühne.

Wer mehr Romantik sucht, ist in den Fachwerkstädten des Kreises Offenbach an der richtigen Stelle. Mainanlieger Seligenstadt feiert Adventsmarkt (29.11. - 16.12.). Am 8. und 9. Dezember findet zusätzlich ein Kunsthandwerksmarkt in der Benediktinerabtei statt. In den Fachwerkgassen an der Burg Dreieichenhain lockt der traditionelle Weihnachtsmarkt gleich an zwei Adventswochenenden (8. - 9.12. und 15. - 16.12.).

Zwischen Main und Kinzig

Weiter mainaufwärts berührt das Flusstal den Spessart. Die bewaldete Hügellandschaft war zugleich die Heimat der Brüder Grimm. Entsprechend märchenhaft geben sich auch die Weihnachtsmärkte dieser Landschaft. Hanau gestaltet sein Rathaus zum größten Adventskalender Hessens um und öffnet täglich ein beleuchtetes Fenster mit Märchenmotiven. Auf dem Platz davor und zu Füßen des Nationaldenkmals der Grimms leuchtet, klingt und duftet ein sehr schöner, familiärer Markt (30.11. - 23.12). Mehr als 75 Verkaufs- und Gastronomiestände sowie ein Künstlermarkt laden zum Bummeln ein. Karussells bringen Kinderaugen zum Leuchten und auf der großen Weihnachtsbühne sorgen täglich Sänger, Musiker und Chöre für Unterhaltung und Festtagslaune.

Besonders stimmungsvoll ist auch der Weihnachtsmarkt im alten Schlosshof des Hanauer Stadtteils Steinheim (1.12. - 2.12.). Ein Geheimtipp ist der Glühweinanstich am Freitagabend, nachdem die Weihnachtshütten aufgebaut sind.

Die Wälder östlich des Mains und im Kinzigtal waren weitere Wirkungsstätten der berühmten Märchensammler Grimm. So nutzt Steinau an der Straße das romantische Ambiente seines Schlosses und der historischen Altstadt für ein Weihnachtsmärchen (14. - 16.12.). Die Kurstädte Bad Orb (8. - 9.12.) und Bad Soden-Salmünster (15. - 16.12.) verwandeln Park und Altstadt in Weihnachtslandschaften. Und auch der Weihnachtsmarkt in der alten Barabarossastadt Gelnhausen (13. - 16.12.) versprüht inmitten der historischen Altstadt und mit den illuminierten Häusern seinen ganz eigenen Charme. Den Obermarktbrunnen schmückt ein überdimensionaler Adventskranz, Bühnenprogramm und weihnachtliche Führungen runden den Reigen ab.

Die Spessart-Wälder regen auch dazu an, eine "Waldweihnacht" zu feiern. So an den beiden ersten Adventswochenenden (30.11. - 2.12. und 7. - 9.12.) in Lohr-Ruppertshütten. Auf einem gut befestigten Rundweg (ca. 500 m) entstehen kleine Dorf- und Schauplätze, an denen musiziert, gesungen und Kunsthandwerk gefertigt wird und wo sich der Besucher über die Region Spessart informieren kann. Dabei wird traditionelles Handwerk aus der Region dargeboten. Und am ersten Adventswochenende (30.11. - 2.12.) gibt es im Spessart-Wald zwischen Freigericht-Horbach (Hessen) und in unmittelbarer Nähe zu Geiselbach (Bayern) die vierte grenzüberschreitende Erlebnis-Weihnacht.

Die Ronneburg erhebt sich auf ihrem Hügel heraus aus der Ebene südlich des Mains. Hier versetzt das Weihnachtstreiben an drei Wochenenden (1. - 2.12., 8. - 9.12., 15. - 16.12.) die Besucher zurück in ritterliche Zeiten. Die Burg ist voller Leben und bis in alle Winkel mit Ständen gefüllt. Unter dem Weihnachtsbaum zeigen Minnesänger und Feuerspucker ihre Künste. Handwerker in historischer Montur präsentieren ihr Können vom Glasbläser bis zum Ledermacher; Messer- und Helmschmiede formen mit kräftigen Schlägen im Rauch der Esse glühendes Eisen auf dem Amboss.

Aschaffenburg

In der unterfränkischen Metropole Aschaffenburg ragt weithin sichtbar das Schloss Johannisburg über das Mainufer empor und seine Nachbarschaft garantiert ideales Flair für das Markttreiben in der Adventszeit (29.11. - 23.12.). Eine Weihnachtskrippe im fränkischen Stil mit lebensgroßen Holzfiguren ist der Mittelpunkt des Weihnachtsmarktes und allabendlicher Ort eines abwechselungsreichen kulturellen Rahmenprogramms. Ruhe findet man in der Christuskirche bei der "Musik zum Weihnachtsmarkt" am 1. und 22. Dezember. Dort wird am 15.12. auch Bachs Weihnachtsoratorium aufgeführt.

Darmstadt

Beim Weihnachtsmarkt rund um das Schloss in Darmstadt (26.11. - 23.12.) ist unter der großen Weihnachtspyramide Adventsstimmung garantiert. Der Budenzauber hat in diesem Jahr freitags und samstags bis 22:00 Uhr geöffnet. Durch die Partnerstädte Darmstadts mit ihren kulinarischen und handwerklichen Spezialitäten bekommt der Weihnachtsmarkt eine ganz besondere, internationale Note. An den vier Adventswochenenden ist auch der Kunsthandwerkermarkt auf dem Friedensplatz präsent. Das Puppentheater "Pinocchio" gastiert vom 7. bis 26. Dezember im "City Carree" und lockt mit ermäßigtem Eintritt.

Rüsselsheim

In Rüsselsheim stimmen Märkte in der Innenstadt und in den Stadtteilen mit attraktiven Programmen auf das Weihnachtsfest ein. Zum vorweihnachtlichen Kunsthandwerkermarkt lädt der Verein Malkasten vom 30. November bis 2. Dezember in die Gewölbekeller der Festung und den Innenhof. Am 1. Advent (1. - 2.12.) wird außerdem in Haßloch und Bauschheim der Reigen der Rüsselsheimer Weihnachtsmärkte eröffnet. Der Verein Unternehmen Rüsselsheim veranstaltet den Rüsselsheimer Weihnachtsmarkt vom 6. bis 9. Dezember auf dem Marktplatz. Täglich um 17:00 Uhr wird ein neues Türchen des Rathaus-Adventskalenders geöffnet und während des Weihnachtsmarktes musikalisch angekündigt. Den Reigen der Rüsselsheimer Weihnachtsmärkte beendet am 15. und 16. Dezember der Weihnachtsmarkt in Königstädten.

Mainz

Die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt am Zusammenfluss von Main und Rhein hat eine lange Weihnachtsmarkt-Tradition. Schon vor über 200 Jahren gab es hier den "Nikolose Markt". Vor der Kulisse des 1.000-jährigen Martinsdoms erstrahlt heute der Weihnachtsmarkt (29.11. - 23.12.) mit über einhundert festlich geschmückten Ständen. Dazu gibt es ein Bühnenprogramm auf dem Liebfrauenplatz. Zahlreiche Konzerte im und am Dom, die traditionelle Märchenaufführung im Mainzer Staatstheater und der beliebte Weihnachtskartendruck im Druckladen des Gutenberg-Museums gehören auch in diesem Jahr zu den besonderen Adventsattraktionen.

Bingen

Ein Stück rheinabwärts steht Bingen 2012 noch ganz unter dem Eindruck der Heiligsprechung der hochgelehrten Nonne und Kräuterkundigen Hildegard. Besucher dürfen sicher sein, dass sie auch auf dem Weihnachtsmarkt gegenwärtig ist. Die Alt Binger Weihnacht in der Innenstadt und im Kulturzentrum wird am dritten Advent (14. - 16.12.) gefeiert. Ausgesuchte Händler und kulinarische Genüsse, überwiegend aus der Region, treffen den Geschmack einer jährlich steigenden Besucherzahl. Mit einem Winzerglühwein und Lachs vom offenen Feuer ist man gestärkt für den Stände-Bummel oder um sich das Rahmenprogramm anzuschauen.

Kulturland Rheingau

Auf der Bingen gegenüberliegenden Rheinseite am Weltnaturerbe Oberes Mittelrheintal liegt der Rheingau mit sagenhaften Orten und romantischen Städtchen. So bietet Rüdesheim am Rhein den einzigartigen Weihnachtsmarkt der Nationen (29.11. - 23.12.). Rund um die historische Altstadt können die Besucher an rund 120 festlich geschmückten Weihnachtshäuschen Glühwein und Speisen aus der Region und aller Welt genießen. Zu bestaunen ist neben einem bunten Programm die größte Krippe Deutschlands. In der Thomasnacht am 21. Dezember geht es mit traditionellem Zug durch die Altstadt.

Der Weihnachtsmarkt in Eltville am Rhein(8. - 9.12.) lockt in den Burghof der Kurfürstlichen Burg und in die historische Altstadt, wo festlich dekorierte Stände mit weihnachtlichen Köstlichkeiten bestaunt werden können. Der Weihnachtsmarkt an der Brentanoscheune in Oestrich-Winkel bietet besonderes Flair in einem kleinen, aber feinen Rahmen mit rund 50 Ständen (15. - 16.12.). Und auch die Mainanlieger Flörsheim (1. - 2.12) und Hochheim (7. - 9.12.) locken wieder mit originellem Budenzauber vor stimmungsvoller Kulisse.

Wiesbaden

Ein Meer aus Lichtern und Farben, eine Melange aus Klängen und Wohlgerüchen, das jede Menge Inspirationen bereit hält. Dafür steht der Wiesbadener Sternschnuppenmarkt (27.11. - 23.12.). Durch vier große beleuchtete Tore gelangen die Besucher in seine faszinierende Welt mit dem knapp 30 Meter hohen Weihnachtsbaum, der mit 1.000 blau-goldenen Schleifen und 3.000 Birnen geschmückt ist. Ein mindestens ebenso attraktiver Blickfang ist die vor dem Weihnachtsbaum aufgebaute Krippe mit ihren lebensgroßen geschnitzten Holzfiguren. Dazu erklingt ein abwechslungsreiches Musikprogramm auf der Bühne vor dem Rathaus. Besonders beliebt bei jungen Gästen sind Karussell und Eisenbahn sowie die Kinderbackstube.

Die ESWE-Eiszeit am Warmen Damm vor dem Hessischen Staatstheater bietet vom 21. November bis 13. Januar ein abwechslungsreiches Programm für Eislauffreunde jeden Alters. Neben der rund 800 Quadratmeter großen Eislauffläche stehen drei Eisstockbahnen zur Verfügung.

Zweimal täglich gibt es übrigens ab 27. November öffentliche Kurzrundgänge, bei denen man sich von der weihnachtlichen Atmosphäre Wiesbadens zwischen Schlossplatz, Kurhaus und Warmem Damm verzaubern lassen kann.

Taunus

In Bad Homburg ist der romantische Weihnachtsmarkt am Schloss an allen vier Adventswochenenden (jeweils Samstag und Sonntag, 11:00 - 21:00 Uhr) ein Anziehungspunkt für Groß und Klein. Rund um den Weißen Turm, das Wahrzeichen der Stadt, und auf dem Schlossplatz schlängeln sich mehr als 60 Buden. Die kleine Dampfeisenbahn dreht unermüdlich ihre Runden um den Weißen Turm und lässt Kinderaugen leuchten. Die handgeschnitzte und lebensgroße Krippe ist einzigartig in der Region und eine besondere Attraktion.

Die Taunus-Städte mit ihren Burgen und engen Altstadtgassen sind ideale Schauplätze fürs gemütliche vorweihnachtliche Feiern. Dick ankreuzen im Adventskalender sollte man: Königstein (7. - 9.12.), Kronberg (8. - 9.12.) und Eppstein (15. - 16.12.).

Idstein im Hintertaunus lädt zum besinnlichen Weihnachtsmarkt in der Fachwerkatmosphäre der Altstadt am Schloss (30.11- 2.12.). Musikalische Unterhaltung, eine "lebende Krippe", Leckereien und Geschenkideen laden ein zum Bummel.

Auch das benachbarte Bad Camberg feiert einen stimmungsvollen Christkindlmarkt (1. - 2.12.) in der historischen Altstadt. Über 50 Stände und Unterhaltungsangebote der Vereine stimmen auf den Advent ein.

Hessens höchstgelegener Weihnachtsmarkt in über 800 Metern lädt nach Schmitten auf den Großen Feldberg ein (15. - 16.12.). Gemütliche Buden laden zum Verweilen ein. Köstlichkeiten für Jedermann und besinnliche Weihnachtsmusik stimmen auf die Weihnachtszeit ein.

Das Freilichtmuseum Hessenpark bei Neu-Anspach bietet mit seinem Fachwerk-Ambiente einen schönen Rahmen für Weihnachtsmärkte. Am ersten Adventswochenende (1. - 2.12.) sorgt der Adventsmarkt für vorweihnachtliche Stimmung auf dem Marktplatz vor dem Eingang ins Museumsgelände. Am dritten Dezemberwochenende (15. - 16.12.) findet im gesamten Museum der REWE-Weihnachtsmarkt statt. Auf die Besucher wartet bei freiem Eintritt neben Kunsthandwerkern, die ihr Geschick und traditionelle Handwerkskünste zeigen, ein buntes vorweihnachtliches Programm für die ganze Familie.

Kreis Limburg-Weilburg

Weithin bekannt für ihre romantischen Märkte in der Adventszeit sind die Städte an der Lahn. Limburgs Christkindlmarkt ist vor der Kulisse der historischen Altstadt unter dem Dom vom 23. November und erstmals über die Feiertage hinaus bis 29. Dezember geöffnet (außer Totensonntag, 25.11., und den Weihnachtsfeiertagen).

Weilburg feiert einen stimmungsvollen Weihnachtsmarkt auf dem Schlossplatz an den beiden letzten Adventswochenenden (15. - 16.12. und 22. - 23.12.). Am ersten Weihnachtsmarktwochenende präsentieren hier Schüler "Leben im Schloss" und spielen in Kostümen Szenen des früheren Lebens nach. Die Schlossweihnacht in Hadamar ist für Anfang Advent traditionell fest gebucht (30.11. - 12.12. und 6. - 9.12.). Ein Highlight ist die Krippenausstellung mit über 600 Krippen aus aller Welt.

Wetterau

Bei klarem Wetter könnte man von der Spitze der Ronneburg nach Büdingen schauen. Den Büdinger Weihnachtszauber (5. - 9.12.) mit angeschlossenem Mittelalter- und Künstlermarkt sollten sich Romantik-Fans in den Kalender schreiben. Die historische Altstadt mit dem Schloss und der komplett erhaltenen Stadtmauer bildet einen wunderschönen Rahmen.

An der Schnittstelle von Wetterau und Taunus liegt Bad Nauheim. Umgeben vom Jugendstilambiente des Sprudelhofes präsentiert sich hier der Christkindl-Markt (14. - 16.12.) in seiner Pracht. Die Besucher dürfen sich auf nahezu 100 Stände freuen, die zum Verweilen einladen. Schon am Wochenende zuvor (7. - 9.12.) wird die Bergweihnacht auf dem Johannisberg gefeiert. Eröffnet wird das stimmungsvolle Ereignis mit einem weihnachtlichen Fackellauf von der Dankeskirche hinauf zum Johannisberg.

Bad Vilbel ist ein direkter östlicher Nachbar von Frankfurt. Die Stadt der Mineralbrunnen nutzt ihre Wasserburg an der Nidda als Anziehungspunkt des traditionellen vorweihnachtlichen Marktes (14. - 16.12.).

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