Atemberaubende drei Kilometer lang ist die Strecke beim Jedermann-Rennen am Samstag, 1. Dezember, und Sonntag, 2. Dezember 2007. Dabei flaggen die Arlberger Rennspezialisten vom Start am Kapall bis ins WM-Zielstadion in St. Anton am Arlberg 120 Tore aus. Der wahrscheinlich längste Stangenwald der Welt verlangt seinen Bezwingern voraussichtlich zwischen rekordverdächtigen sieben und eher gemütlichen 30 Minuten Fahrzeit ab. Wer die ideale Linie findet, hat die Chance auf den Gewinn einer Top-Siegesprämie. Die Teilnahme beim RIESENtorlauf steht allen offen, die sich die Fahrt zutrauen. Begleitet wird das Sportspektakel von diversen Events. Beispielsweise zelebrieren die St. Antoner Bars zum Saisonauftakt eine "Après-Ski-Meile de Luxe".
Verwegenem Wedeln folgen rasende Damen beim Weltcup Auf der RIESENtorlauf-Strecke kämpfen drei Wochen später auch die Ski-Profis um Hundertstelsekunden. Der alpine Skiweltcup hält mit seiner Königsdisziplin Hof - dem Abfahrtslauf der Damen am 21. Dezember. Einen Tag später folgt die Superkombination der Damen. Perfekte Schneebedingungen für den RIESENtorlauf am ersten Dezember-Wochenende sind bereits durch diese beiden Weltcup-Rennen garantiert, denn die Schneekanonen laufen zu diesem Zeitpunkt bereits auf Hochtouren.
Grenzerfahrung aus dem Himalaya für den Slalom ohne Grenzen Eine außergewöhnliche Persönlichkeit ist am Freitag, 30. November, in St. Anton am Arlberg zu Gast. Gerlinde Kaltenbrunner, die momentan beste Extrembergsteigerin der Welt, lädt zu einem ihrer spannenden Vorträge ins ARLBERG-well.com. Vielleicht auch eine Einstimmung auf den Slalom in Überlänge: Sportler mit einem Faible fürs Extreme können sich anhand der alpinistischen Grenzerfahrungen jenseits von 8000 Metern mental vielleicht besser auf die Herausforderung RIESENtorlauf einstellen.